FKK-Strand in Budapest zu bauen?!

Die Budapester Bürger wurden gefragt, wofür sie den partizipativen Haushalt der ungarischen Hauptstadt ausgeben würden Hier die beliebtesten Ideen.
Insgesamt gingen 687 Ideen zur Nutzung der verfügbaren Finanzmittel ein. Die endgültige Entscheidung liegt in den Händen der Budapester Bürger, die entscheiden können, welches Projekt in der ungarischen Hauptstadt umgesetzt werden soll.
Es gingen zahlreiche Ideen zur Einreichung von Vorschlägen ein, darunter
- Sozialcamping für Obdachlose,
- Fußgängerbrücke zwischen Corvinus und der Technischen Universität,
- einer Liegewiese Am römischen Strand, an
- Denkmal für die Opfer des Coronavirus,
- Babyfahne für das Neugeborenenhaus
- Hängematten an der Liberty Bridge
- Die Landschaftsgestaltung von Budapests ikonischer Ort, der Heldenplatz.
Als ungarisches Nachrichtenportal Nepszawa Berichte,
Viele Menschen unterstützen die Idee, in Budapest Bäume zu pflanzen, öffentliche Räume und Parks zu reinigen.
Darüber hinaus werden auch Verkehrsberuhigung, neue Bus- und Fahrradwege sowie verschiedene Müllprobleme berücksichtigt. Viele Projektelemente werden jedoch bereits von der Hauptstadt ins Leben gerufen oder geplant, wie z Die Blüte des Blaha-Lujza-Platzes Ein zeitbasiertes Ticket für den öffentlichen Verkehr, die Begrünung des Innenhofs von Eigentumswohnungen, die Schaffung eines einheitlichen Parksystems oder die Transparenz der Wirtschaft der Hauptstadt Außerdem wurden zwei neue Steuerarten vorgeschlagen: eine Stadtbildsteuer zum Schutz alter Gebäude und zur Eindämmung der öffentlichen Werbung sowie eine Steuer zur Regulierung der Landwirte.
Zu den eigenartigsten Initiativen zählen das stadtweite Grubenregistrierungssystem, der FKK-Strand, der allgemeine Fehlermeldeantrag und die „Übersetzung“offizieller Formulare für den Durchschnittsbürger.
Alle Vorschläge werden berücksichtigt; einige davon werden sogar zu größeren Projekten zusammengefasst.
Bürgerhaushalt wurde bereits in Westeuropa eingesetzt und hat beispielsweise in Paris Erfolge erzielt, das erste Thema, das Budapest traf, war der Bau öffentlicher Toiletten, die Begrünung und die gemeinschaftliche Kompostierung.
Die eingegangenen Vorschläge werden an diesem Wochenende diskutiert Danach können die Budapester Bürger im Mai für die ausgewählten Initiativen stimmen, die Umsetzung der Gewinnerpläne wird noch in diesem Jahr und Anfang nächsten Jahres beginnen.

