Die Verbindung zwischen dem nächsten US-Präsidenten Joe Biden und der Heiligen Krone Ungarns

Vor 43 Jahren versprach der damalige Senator Joe Biden János Kádár, dem Generalsekretär der Volksrepublik Ungarn, die Heilige Krone Ungarns an seinen Besitzer zurückzugebenWas hatte Joe Biden damit zu tun und welche Veränderung brachte es für die Beziehungen zwischen den USA und Ungarn?

Als wir Geschrieben Im November verbrachte der nächste US-Präsident bereits 1977 seine Flitterwochen am Plattensee, gleichzeitig machte er einen offiziellen Besuch im Sowjetland, sein Aufenthalt hatte aus Sicht des Landes eine besondere Bedeutung, doch Biden selbst nahm es laut Unterlagen über die Reise auch ganz ernst, abgesehen von der damaligen Tschechoslowakei, stattete er Ungarn nur einen Besuch ab und achtete darauf, möglichst politisch auf das Land vorbereitet zu sein, mehrfach fragte er die CIA nach konkreten Informationen und verfasste einen Senatsbericht über seine bei dem Besuch gewonnenen Erfahrungen, der so positiv war, dass sogar die amerikanische Presse darüber schrieb. 

In den 1970 er Jahren galt das von Kádár geführte Ungarn bereits als “Guter” unter den sozialistischen Ländern, was keine sehr schwere Aufgabe war, wenn man bedenkt, dass der Generalsekretär mit Tito und Ceausescu um den Titel konkurrieren musste Biden war damals einer der jüngsten Senatoren, hatte sich aber in internationalen Angelegenheiten bereits einen Namen gemacht.

Besonderes Augenmerk legte er auf die Beziehungen zwischen Ost und West, auf die Konsolidierung und auf Fragen der europäischen Sicherheit.

Seine Reise 1977 war seine erste in die osteuropäischen kommunistischen LänderDie amerikanisch-ungarischen Beziehungen sind in eine neue Phase eingetreten, sagt Telex.

Die ungarische Führung freute sich besonders über die Wendung der Ereignisse, da sie eine Gelegenheit sah, problematische Fragen zu glätten. Einerseits wollte die führende Macht der Welt die Zusammenarbeit in Kultur, Bildung, Wissenschaft und Technologie aufbauen. Für das kleine osteuropäische Land war eines der Probleme die Position der Meistbegünstigten Nation, die Ungarn besonders gerne erwerben wollte, die Staaten aber immer noch zögerten, zu geben. Und natürlich die Heilige Krone Ungarns, die auf dem Militärstützpunkt Fort Knox gesessen hatte, seit Soldaten der Siebten amerikanischen Armee es im Mai 1945 ausgegraben hatten neben einem österreichischen Dorf zusammen mit dem Zepter und dem Reichsapfel.

Der Heiligen Krone Ungarns
Der Heiligen Krone Ungarns

Die Rückgabe der Kronjuwelen war damals schon eine Weile angedacht, doch erst nach der Wahl Carters und mit der weltweiten Entspannung nahmen die Ereignisse eine Wendung.

Der Besuch der amerikanischen Senatoren wurde von den Sowjets genehmigt, was für das Kaida-Regime im Hinblick auf westliche Kredite besonders wichtig war, aber der Erwerb der Krone war ein symbolischer Moment für die politische Führung. Die Entscheidung wurde möglicherweise bereits in Washington getroffen, und

Es war der zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten, der in diesem Jahr die lang erwartete Nachricht nach Budapest brachte.

Im Verlauf der Gespräche zwischen den diplomatischen Delegierten der beiden Länder äußerte sich Biden positiv über ihre Beziehungen und erklärte, dass dies der Fall sei “geben Sie die Heilige Krone noch vor Weihnachten dieses Jahres zurück” Die Kronjuwelen kamen jedoch etwas spät und Weihnachten wurde zum Dreikönigstag, aber dennoch konnte sich die ungarische Seite zufrieden geben. Darüber hinaus bewertete Senator Biden seine ungarischen Erfahrungen auch ziemlich begeistert.

Jetzt, da der einst jüngste Senator der nächste US-Präsident sein wird, hat jeder eine andere Theorie darüber, wie sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern verändern werden. In Ungarn spricht die Rechte darüber, wie Biden früher Kádár ein Kompliment machte, jetzt aber Premierminister Orbán kritisiert, während die Linke sagt, dass die allmähliche Entspannung doch zu einem Regimewechsel geführt habe, für den Biden selbst ein Vertreter war.

Ob seine Wahl eine Veränderung in den aktuellen Beziehungen der beiden Länder mit sich bringen wird und ob Ungarn eine günstigere Nation werden wird, wird die Zeit zeigen.
Wenn es um Theorien und Projektionen geht, werden Hier hier Sie können sich informieren.

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