Rezept der Woche: Dödölle

Dödölle, meist bekannt aus einem Beliebtes Kinderlied, ist eine traditionelle ungarische fleischfreie Mahlzeit, die sehr sättigend und günstig ist Daher war es in älteren Zeiten fast ein alltägliches Gericht: Die Leute mussten nur in den Garten gehen, um die Zutaten zu holen. Es ist immer noch in ganz Ungarn beliebt, es gibt jedoch mehrere Variationen.
Man glaubt, dass es selbst wählerische Kids lieben: Erst finden sie Gefallen an dem Song und dann an der Mahlzeit, es ist schnell und einfach zu machen, es schmeckt lecker und es ist sehr sättigend Das i-Tüpfelchen ist, dass es auch günstig ist.
ELiaden, Tóbiás, egy tál dödölle, Elias, Tobias, ein Topf Dödölle,
Ettel bel.le. Sie hatten etwas davon.
Kertbe mentek a tyúkok, Die Hennen gingen hinaus in den Garten,
Kümmere dich um einen Magot. Und aß alle Samen.
Da wundert es nicht, dass der Verzehr in älteren Zeiten fast schon eine alltägliche Beschäftigung war: Alle Zutaten wuchsen im Garten.
Die Hauptzutat ist die Kartoffel. Der erste Schritt zu diesem schönen Gericht war daher die Entdeckung der Neuen Welt und die Verbreitung des Gemüses. Laut netfolk.blog.hu Davor aßen unsere Vorfahren meist Muscheln aus Weizen, Roggen, Mais und Hirse, sie aromatisierten die Muscheln mit Schmalz, Sauerrahm, Hüttenkäse und Knistern oder Zucker und Marmelade beim Verzehr als Dessert.

1792 wurde erstmals das Wort “dödölle” aufgeschrieben, der Kartoffelbrei wurde dicker als die normalen Moscheen, doch änderte sich an der Liste der “Toppings” nicht viel, Königin Maria Theresia erleichterte indirekt die Geburt des Mahles, da sie es war, die in Ungarn den Anbau und Verzehr von Kartoffeln zur Bekämpfung von Hungersnöten ordinierte.
Ganz interessant ist auch, dass sich sein Name nach Regionen unterscheidet Es heißt dödölle An den meisten Orten wird es aber auch als bezeichnet Krumpligánica Im Kreis Zala und Vas gánica Im Kreis Baranya und Somogy gáncáncáncáncáncán Im Palóc-Land Cinke In Szabolcs-Szatmár-Bereg County. Außerdem, wenn jemand sagt Rohr oder Chamulya„Sie meinen auch etwas sehr Ähnliches.
Laut Magyarkonyhaonline.hu Es heißt, dass Hasenlippen, Stumpfsinnige im Volksslang “dölle, döddö” genannt wurden was mit der Einfachheit des Essens in Resonanz steht.
Genau wie bei vielen traditionellen Mahlzeiten ging es darum, eine sättigende, aber günstige Kreation zu finden.Dödölle ist ein einfaches Dorfgericht, das als separate Mahlzeit oder als Beilage verzehrt werden kann.
Das Geheimnis seiner Popularität ist wohl die Vielfalt und dass es sich im Grunde genommen um einen Schnellwechselkünstler handelt: Man kann alles daraus oder damit machen Es kann ein leckeres Eintopfessen, eine Beilage zu prächtigen Hauptgerichten oder auch eine tolle Dessertbasis sein.

Das einmalige Essen der Armen schaffte es langsam auch auf die Speisekarten berühmter Restaurants. Wir möchten das teilen Rezept Des Meisterkochs József Prikryl, der die Gäste in Keszthely mit Dödölle-Wundern blendet.
Zutaten:
- 800 Gramm Kartoffeln (Mehlsorte)
- 300 Gramm Mehl
- 60 Gramm Schmalz
- 2 Zwiebeln
- Salz
Anfahrt:
Kartoffeln schälen und waschen, dann in ähnliche Würfel schneiden und in salzigem Wasser (so viel Wasser wie zum Bedecken der Kartoffeln benötigt wird) zu kochen beginnen, nachdem sie weich geworden sind, zerdrücken.
Topf bei schwacher Hitze stellen und langsam das Mehl dazu geben Ziel ist es, dass die Kartoffeln das Mehl “aufnehmen” Bis es soweit ist mixen und man eine so dicke Konsistenz erreicht, dass man es kaum noch kneten kann Es ist ein tolles Armtraining s
Den Teig etwas abkühlen lassen In einer separaten Pfanne das Schmalz schmelzen und die zerkleinerten Zwiebeln goldgelb andünsten, den Teig in kleine Brötchen zerreißen und in einer separaten Pfanne auf etwas Schmalz rösten, gleich bevor sie eine schöne goldene Farbe annehmen, die Zwiebeln dazugeben und alle miteinander vermischen Servieren Sie Ihren Dödölle so wie er ist oder mit beliebigem Belag.
Genießen!
+ Hier ein Rezeptvideo von NoSalty, in dem dödölle mit Speck aufgepeppt wird
Ausgewählte Bild: www.facebook.com/KanizsaiBoreesDödölleFesztivál

