Lufthansa Technik Flugzeugbauzentrum in Budapest eingeweiht

In Budapest wurde das neue Flugzeugbauzentrum von Lufthansa Technik eingeweiht, in dem fünfzig hochqualifizierte Ingenieure arbeiten werden. Bei der Veranstaltung betonte Péter Szijjártó, dass die Industrie und Wirtschaft der Welt in eine neue Ära eintreten, in der Hochtechnologie, Automatisierung des Transports und Digitalisierung dominieren werden.
Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel fügte hinzu, dass die Lufthansa-Gruppe eines der Flaggschiffe dieser neuen Ära sei, die in ihrer eigenen Branche weltweit die Nummer eins sei. Er bemerkte auch, dass diejenigen Staaten in der neuen Ära möglicherweise die Führung übernehmen und gute Partnerschaften mit diesen Flaggschiffunternehmen eingehen, und dass diese Länder erfolgreich sein könnten, die eng mit der Luftfahrtindustrie zusammenarbeiten.
Das neue Budapester Zentrum wurde als deutsche Investition gegründet. Die Mitarbeiter der Anlage werden technische, technische Diagnose- und Wartungsarbeiten im Zusammenhang mit dem Boeing 737-Modell durchführen und die von den Triebwerken erhaltenen Daten analysieren und überwachen.
Thomas Stüger, Mitglied des Verwaltungsrates der Lufthansa Technik, betonte, dass das sogenannte MRO-Segment, das sich mit der Flugzeugwartung befasst, kontinuierlich expandiere, und er bezeichnete den Schritt, einen der Förderbereiche nach Ungarn gebracht zu haben, als einen Pionierschritt.

Jost Lammers, CEO des Budapester Flughafens, betonte, dass Lufthansa Technik seit 15 Jahren in Budapest sei und sich in dieser Zeit zu einem zuverlässigen Partner Ungarns, des Flughafens und der ungarischen Luftfahrt entwickelt habe.
Er sagte: Er ist überzeugt, dass die Lufthansa die bestmögliche Entscheidung getroffen hat, weil Ungarn der Motor des Wirtschaftswachstums der Region ist.
Attila Ughy, Bürgermeister des 18. Bezirks, bekräftigte, dass die Idee erstmals 2014 entstand, das MRO-Segment in Budapest zu erweitern, und dass sie in nur zwei Jahren vollständig abgeschlossen seien.
Foto: Károly Árvai/kormany.hu

