Die neuen E-Tickets der BKK werden bereits getestet
Mitarbeiter der BKK (Zentrum für Budapester Verkehr) haben ihre elektronischen Tickets bereits erhalten und das System wird bereits getestet, schreibt travelo.hu.
Der erste Testlauf misst, ob die benötigten Softwares und die Produktionslinien gut funktionieren Hunderte von Mitarbeitern haben bisher ihre E-Tickets erhalten, und bald wird die Online-Website gestartet, auf der alle Informationen zu den elektronischen Tickets verfügbar sein werden, zusammen mit regelmäßigen Updates zum System.
Die BKK arbeitet außerdem an zentralen Hard – und Softwaresystemen, an der Datenverknüpfung, an der Transaktionsverarbeitung
System, zusammen mit Scheidt&Bachmann Ähnlich wie beim FUTÁR (Verkehrsmanagement und Fahrgastinformation) System, müssen bei mehr als 2500 Fahrzeugen Fahrkartenentwerter installiert werden, die Metro und das Vorortbahnsystem der HÉV werden bis Dezember 2017 an das elektronische Fahrkartensystem angeschlossen.
Die Basis des E-Tickets sei das zentrale Buchhaltungssystem, das die E-Tickets und die Einkäufe registriert, die Berechnung und die Finanzbuchhaltung durchführt, teilte die BKK mitDie Metro – und mehrere HÉV-Stationen werden automatische Tore haben, und die Fahrkartenkontrolleure werden über tragbare Geräte verfügen.
Herkömmliche Papiertickets werden durch Plastikkarten mit eingebauten Chips ersetzt, und die Passagiere können zwischen personalisierten oder anonymisierten Karten wählen. Auf personalisierten Karten sind der Name und das Foto der Person abgebildet, was bedeutet, dass nur der Besitzer sie verwenden kann. Anonymkarten haben nur Identifikationsnummern, sodass mehr als eine Person sie verwenden kann, aber das ausgegebene Guthaben (es hängt davon ab, wie viel Geld der Besitzer auf die Karte überweist) kann nur zum Kauf bestimmter Tickets verwendet werden.
Basierend auf einem Artikel von travelo.hu
Foto: bkk.hu
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