Schockierend: Ungarisches 7-jähriges Mädchen stirbt fast an österreichischem Strand

Ein 7-jähriges ungarisches Mädchen wäre an einem österreichischen Strand beinahe ums Leben gekommen. Nur durch das schnelle Handeln eines Erwachsenen in der Nähe, der sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann, konnte sie gerettet werden. Ihre Eltern, die vier Kinder haben, wussten nichts von ihrem Aufenthaltsort und ihrem Zustand, bis sie wiederbelebt wurde.
Laut Telex berichteten lokale österreichische Zeitungen gestern über den tragischen Vorfall. Das Mädchen war mit ihren Eltern, die vier Kinder haben, am Strand von Walgaubad angekommen. Sie ließen sie jedoch unbeaufsichtigt und bemerkten ihr Fehlen erst, nachdem sie erfolgreich wiederbelebt worden war. Österreichische Medien berichten, dass die Eltern vier Kinder im Alter von 2, 7, 9 und 12 Jahren großziehen.
Das Mädchen war unbemerkt weggelaufen und klammerte sich an ein flamingoförmiges Schlauchboot in einem der Pools. Sie trug weder einen Schwimmring noch Armschwimmer. Nachdem sie ein paar Meter abgetrieben war, kenterte sie im Wasser. Sie kämpfte zwei Minuten lang darum, sich über Wasser zu halten, bevor sie auf den Grund des 130 Zentimeter tiefen Beckens sank. Sie blieb etwa 30 Sekunden lang unter Wasser, bis ein Mann, der in der Nähe schwamm, sie entdeckte und herauszog.
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Er begann sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen und rettete ihr das Leben. Sie wurde dann mit dem Krankenwagen in das Landeskrankenhaus Feldkirch gebracht.
Dem Polizeibericht zufolge wussten die Eltern bis nach der Wiederbelebung nichts über den Aufenthaltsort und den Zustand des Mädchens. Lokale Medien vermuten, dass die Fahrlässigkeit der Eltern rechtliche Konsequenzen haben könnte.

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