BREAKING: 6-jähriges Mädchen stirbt am beliebten Budapester Strand
Ein 6-jähriges Mädchen ist gestern an Budapests beliebtem Palatinus-Strand ertrunken. Das Kind spielte im Kinderbecken ohne elterliche/erwachsene Aufsicht. Als andere den Notfall bemerkten, war es bereits zu spät.
6-jähriges Mädchen in Budapest gestorben: Sie erlitt wahrscheinlich einen Krampfanfall
Wie die ungarische Boulevardzeitung Bors berichtet, ereignete sich gestern am frühen Nachmittag am berühmten Budapester Palatinus-Strand auf der Margareteninsel eine unglaubliche Tragödie. Ein 6-jähriges Mädchen und seine Mutter kamen mit anderen an den Strand . Das Mädchen zog sich Badekleidung an, während ihre Mutter in normaler Kleidung am Rande des Kinderbeckens saß. Augenzeugen zufolge baumelte sie mit den Füßen im Wasser und schaute auf ihr Telefon, während ihr Kind freudig in den Pool sprang. Tragischerweise ist das Kind schließlich ertrunken.
Man nimmt an, dass das kleine Mädchen einen Krampfanfall erlitten hat. Deshalb zog ein Erwachsener sie aus dem Pool und legte sie auf die Steinoberfläche, um professionelle Hilfe zu leisten. Sie benachrichtigten auch sofort den Krankenwagen. Nach den Informationen von Bors traf kurz darauf ein Rettungshubschrauber ein, um das Kind ins Krankenhaus zu bringen, konnte aber das Leben des Kindes nicht retten.
Viele Menschen versuchten zu helfen
Eine Augenzeugin, die mit Bors über die Tragödie sprach, sagte, sie habe das Gefühl, den Verstand zu verlieren, als sie sah, wie sich die Ereignisse entwickelten. Mehrere Menschen versammelten sich um das Mädchen, das auf dem Stein lag, und versuchten, ihr zu helfen, bis der Krankenwagen eintraf. Die Sanitäter versuchten mindestens zwei Stunden lang, ihr Leben zu retten. Sie setzten sogar einen Defibrillator ein, aber leider war das alles vergeblich.
Die Mutter des Kindes konnte nicht begreifen, was passiert war, vermutlich wegen des Schocks. Nach den Informationen von Bors waren das kleine Mädchen und seine Mutter Bewohner einer sozialen Einrichtung in Budapest.
Bors teilte nicht mit, ob die ungarische Polizei die Verantwortung der Mutter für den tragischen Tod des Kindes untersucht.
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