Außenminister führt Gespräche mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses von Marokko

Außenminister Péter Szijjártó führte Gespräche mit dem Hausredner von Marokko„Habib El Malki, teilte das Außenministerium am Donnerstag mit.

Die Seiten waren sich einig, dass die Migrationskrise nur gelöst werden könne, wenn ihre Ursachen angegangen würden, heißt es in der Erklärung.

Es sei gefährlich für die Länder Nordafrikas, wenn Europa immer wieder Menschen dazu ermuntere, ihre Heimat zu verlassen, weil dies den Flüchtlingsstrom durch Nordafrika stärkeEs liegt daher auch im Interesse der nordafrikanischen Länder, dass die Europäische Union klar zum Ausdruck bringt, dass sie illegalen Migranten die Einreise nicht gestatten wirdfügte die Erklärung hinzu.

Es wurde darauf hingewiesen, dass Ende Oktober vier wöchentliche Direktflüge zwischen Ungarn und Marokko eingeführt werden, also Budapest Direkt mit Marrakesch und Agadir verbunden.

Darüber hinaus begannen im September 99 marokkanische Studenten ihr Studium an ungarischen Universitäten.

Ausgewählte Bild: MTI

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