Breaking: Ein wegweisender Schritt in Ungarns Lohnverhandlungen für 2025

Auf der letzten Sitzung des Ständigen Konsultationsforums für die ungarische Industrie und Regierung wurde ein weiterer sinnvoller Schritt zur Festlegung des Mindestlohns und des garantierten Mindestlohns für 2025 unternommen, während noch keine endgültige Einigung erzielt werden konnte, ist die Ausarbeitung des endgültigen Textes bereits im Gange, was ein ermutigendes Zeichen für Fortschritte ist.
Im Laufe der Diskussionen haben sowohl Gewerkschaften als auch Arbeitgeber Kompromisse eingegangen, um die Lücken zu schließen, die in den letzten Wochen aufgetaucht sind gem 24.hu„Der Optimismus wächst, angetrieben durch die Bereitschaft der Teilnehmer, sich auf halbem Weg zu treffen, und den sich abzeichnenden Rahmen eines dreijährigen Lohnvertrags, der dem Arbeitsmarkt dringend benötigte Stabilität bringen könnte.

Wirtschaftliche Herausforderungen und Überlegungen
Die wirtschaftlichen Realitäten haben die Verhandlungen maßgeblich geprägt Die BIP-Daten für das dritte Quartal zeigten eine schwächer als erwartete Leistung, was zusätzlichen Druck auf die Diskussionen ausübteDie Arbeitgeber hatten angesichts dieser wirtschaftlichen Herausforderungen Mühe, den ursprünglichen Vorschlag für eine zweistellige Lohnerhöhung zu unterstützen.
Während die Idee eines Anstiegs um 10% allgemein als zu steil angesehen wurde, wurde eine bescheidenere Erhöhung um 8% von vielen als machbar erachtet, Das heißt, Arbeitgeber haben höhere Erhöhungen nicht gänzlich ausgeschlossen, aber sie haben klare Bedingungen festgelegt Viele erwarten von der Regierung Unterstützung, wie etwa Steuersenkungen, um die finanziellen Auswirkungen auszugleichen Das Endergebnis wird stark davon abhängen, wie diese wirtschaftlichen Faktoren bewältigt werden und ob die Forderungen der Gewerkschaften mit dem übereinstimmen können, was Arbeitgeber und Regierung für nachhaltig halten.

Der aktuelle Zustand und die Ziele
Zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern besteht weitgehende Einigkeit über die Notwendigkeit eines langfristigen Lohnrahmens, mit dem ehrgeizigen Ziel, den Mindestlohn bis 2027 auf 50% des durchschnittlichen Bruttolohns anzuheben, Um dies zu erreichen, bedarf es einer konzertierten Anstrengung von Gewerkschaften, Arbeitgebern und der Regierung Eine mehrjährige Vereinbarung könnte für dringend benötigte Stabilität sorgen und Unternehmen und Arbeitnehmern ein vorhersehbares Lohnwachstum bieten.
Nach den aktuellen Plänen soll der Mindestlohn um 10% steigen, wobei der garantierte Mindestlohn ab dem 1. Januar 2025 um 7% steigen soll. gem Világgazdaság, dadurch würde der Mindestlohn von seinem derzeitigen Bruttowert von 266 500 HUF (655 EUR) auf 293 150 HUF (720 EUR) wachsen, und die garantierte Mindestlohnsteigerung von 326 000 HUF (800 EUR) auf 348 820 HUF (850 EUR).Diese Änderungen werden eine beträchtliche Zahl von Arbeitnehmern betreffen, insbesondere die garantierte Mindestlohnerhöhung, die sich auf 700 000 bis 750 000 Personen auswirken könnte.
Diese Anpassungen werden zwar die Unternehmen erheblich belasten, markieren aber auch einen Schritt näher an der Angleichung der ungarischen Löhne an europäische Standards, mit der Zeit könnten diese Erhöhungen die Lebensqualität der Niedriglohnarbeiter verbessern und zu einem höheren Durchschnittsverdienst beitragen, was letztlich der Gesamtwirtschaft zugutekäme.
Die bisherigen Verhandlungen
Die Verhandlungen sollen am Mittwoch wieder aufgenommen werden, wobei die Teilnehmer voraussichtlich vorher weitere Konsultationen mit ihren jeweiligen Organisationen führen werden Der Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes hat seine Zuversicht zum Ausdruck gebracht und eine durchschnittliche jährliche Steigerung von 12% über drei Jahre als realistisches Ziel bezeichnet Erfreulicherweise scheinen sich alle Seiten in ihren Positionen anzunähern Während Details unter Verschluss bleiben, ist eine wachsende Kompromissbereitschaft offensichtlich Ob sich letztendlich alle Beteiligten einig sind, bleibt ungewiss, aber Optimismus rankt sich an die Möglichkeit, wichtige Themen in der nächsten Diskussionsrunde abzuschließen.
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