BRUCH: Ungarische Schulen erhielten eine weitere Welle von Bombendrohungen – UPDATE

Hunderte ungarische Schulen erhielten in der vergangenen Woche Bombendrohungen Wie später von einem ungarischen Jungen entdeckt wurde, der sich in die mit den Drohungen verbundene E-Mail gehackt hatte, könnten sie eine russische Verbindung haben Heute Morgen wurden mehrere ungarische Schulen erneut mit Bombendrohungen bedrängtDie Drohungswelle, die seit 2024 Teil eines umfassenderen Musters in ganz Europa ist, hat Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der öffentlichen Sicherheit geäußertDie Behörden arbeiten daran, die Täter zu identifizieren, während die Schulbeamten weiterhin in höchster Alarmbereitschaft sind.
Ungarische Schulen erneut ins Visier genommen
Als Telex Berichten zufolge wurden am Freitagmorgen mehrere ungarische Schulen mit Bombendrohungen angegriffen, was zu raschen Evakuierungen und polizeilichen Ermittlungen führte. Berichten zufolge forderte Bildungsstaatssekretär Zoltán Maruzsa die Schulleiter auf, die Behörden sofort zu alarmieren, wenn sie solche Drohungen erhielten. In Eger wurde eine Grundschule evakuiert, wobei die Schüler in einen sicheren Bereich umgesiedelt wurden, während die Polizei das Gelände durchsuchte. Ähnliche Drohungen störten eine Schule in Kesznyéten und ein Kinderheim in Girincs, wo die Behörden eine Untersuchung zur Identifizierung des Täters einleiteten. In Zugló sah sich eine weiterführende Schule nach jüngsten Drohungen im Bezirk einem weiteren Schrecken ausgesetzt. Die Polizei befolgte das Protokoll, um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten, bevor sie den Unterricht wieder aufnahm.
Nationale Sicherheit in Gefahr
Mehrere ungarische Schulen sind von der anhaltenden Welle von Bombendrohungen betroffen, die Europa seit dem Frühjahr 2024 betreffen Eine Grundschule in Maglód bestätigte die Drohungen auf ihrer Facebook-Seite und erklärte, dass sie zwar noch keine erhalten hätten, aber wachsam blieben und bereit seien, gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen. Die Behörden, darunter die Polizei und das Innenministerium, untersuchen die Situation. Diese Drohungen, die sich vor allem gegen NATO-Mitgliedstaaten richten, scheinen darauf abzuzielen, die Reaktionen der nationalen Sicherheit zu testen und gleichzeitig Panik und Störungen in den betroffenen Ländern zu schüren.
UPDATE: Polizei teilt Informationen
Die Ungarische Polizei Teilte einige Details zu den Bombendrohungen gegen ungarische Schulen mit. Ihrer Aussage zufolge erhielten 44 Schulen (13 in Budapest und 31 auf dem Land) in der Nacht vom 30. Januar 2025 Droh-E-Mails. Die Polizei ergriff sofort die erforderlichen Maßnahmen und in den bisher durchsuchten Gebäuden wurden keine Sprengstoffe oder Sprengkörper gefunden. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen im Zusammenhang mit der Drohung fort.
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