Der ungarische Mietmarkt verzeichnet einen massiven Anstieg, die Löhne halten kaum Schritt

Der ungarische Mietmarkt hat einen dramatischen Aufschwung erlebt, wobei der Dezember einen Wendepunkt markiert Die nationalen Mieten stiegen im Jahresvergleich um 9,3%, wobei Budapest einen noch steileren Anstieg um 9,6% verzeichnet Da die Löhne Schwierigkeiten haben, Schritt zu halten, suchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen zunehmend nach neuen Alternativen, um die sich abzeichnende Immobilienkrise zu bekämpfen.
Der ungarische Mietmarkt steht vor einem großen Aufschwung
Als Pénzcentrum Schreibt, der ungarische Mietmarkt habe Ende letzten Jahres einen deutlichen Anstieg erlebt, mit durchschnittlichen Mieten Steigen um 1,3% national und 1% in Budapest im Vergleich zum November Der Dezember markierte eine Verschiebung nach Monaten minimaler Rückgänge, wobei die Mieten landesweit im Jahresvergleich um 9,3% und in der Hauptstadt um 9,6% höher stiegen, so der Mietspiegel von KSH-ingatlan.com. Im Januar boten nur drei Bezirke in Budapest durchschnittliche Mieten unter 200.000 HUF (486 EUR), während die Preise in den begehrtesten Gebieten zwischen 235.000 HUF lagen (571 EUR) auf 322.000 HUF (783 EUR).
László Balogh, Chefökonom bei ingatlan.com, stellte fest, dass die Mietpreise Anfang 2025 wahrscheinlich ihren moderaten Anstieg fortsetzen werden, der eng mit Lohnerhöhungen auf dem Arbeitsmarkt zusammenhängt. Diese Entwicklungen könnten Arbeitgeber und Arbeitnehmer weiter dazu anregen, subventionierte Wohnmöglichkeiten zu prüfen.

Was ist mit der Landschaft?
Auf dem ungarischen Mietmarkt zeigen die Daten vom Januar, dass die durchschnittlichen Mieten in Budapest weiterhin unter 200 000 HUF liegen (486 EUR) nur in drei Bezirken: 15, 21 und 23, mit typischen Mieten von 180.000 HUF (437 EUR). In vielfältigeren Bezirken wie 8, 11, 13 und 14 werden höhere Mieten ab 235.000 HUF (erhalten571 EUR) auf 260.000 HUF (632 EUR), während Distrikt 5 mit 340.000 HUF an der Spitze der Liste steht (826 EUR). Außerhalb Budapests führt Debrecen mit durchschnittlichen Mieten von 230 000 HUF (unter den Kreisstädten an559 EUR), gefolgt von Gy r bei 200.000 HUF (486 EUR) und Nyíregyháza bei 180.000 HUF (437 EUR). Universitätsstädte wie Szeged und Pecs Durchschnittlich 160.000 HUF, wobei Miskolc mit 120.000 HUF erschwinglicher ist (292 EUR).

Die Löhne können kaum mithalten und suchen nach Alternativen
Die steigenden Kosten auf dem ungarischen Mietmarkt veranlassen sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber, Wohnbauförderungen als praktische Lösung in Betracht zu ziehen, so László BaloghDie Arbeitgeber können problemlos den maximalen monatlichen Wohnzuschuss von 150.000 HUF (HUF) verwalten365 EUR) ohne dass Verträge mit Banken oder Vermietern erforderlich sind, wobei man sich nur auf einen vom Arbeitnehmer zur Verfügung gestellten Mietvertrag oder Darlehensvertrag stützt Der Zuschuss kann neben dem Gehalt direkt auf das Bankkonto des Arbeitnehmers überwiesen werden Diese Option kommt auch Arbeitgebern zugute, indem die Steuer – und Beitragslast um fast 25% gesenkt wird, was sie zu einer kostengünstigen Alternative für beide Seiten macht.
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