Durchgesickert: Ungarn kauft Kamikaze-Drohnen für 250 Mio. €?

Laut dem neuesten Quartalsbericht des deutschen Unternehmens Rheinmetall ist Ungarn auf dem besten Weg, bei ihnen Kamikaze-Drohnen für riesige Summen zu kaufen.

Ungarn zum Bericht von Rheinmetall

HTKA Festgestellt hat, dass Ungarn auch auf der Liste der Länder steht, die mit Rheinmetall über potenzielle Waffenverkaufsabkommen verhandeln lt Portfolio„Das deutsche Unternehmen Rheinmetall ist derzeit vielleicht der wichtigste Partner der ungarischen Regierung in der Verteidigungsindustrie.

Das Unternehmen hat mit dem Aufbau mehrerer Produktionsstätten in Ungarn begonnen und plant die Herstellung von Waffensystemen, teils für den Verteidigungssektor, teils für den Export.

Kamikaze-Selbstmorddrohnen, die Munition herumlungern
Screenshot aus dem Video ‘Multi Canister Launcher for Hero 400EC’.

Vierteljährlicher Bericht

Rheinmetall hat kürzlich seinen Quartalsbericht veröffentlicht, in dem es über mögliche Waffenverkaufsabkommen berichtet, die in einigen Partnerländern ernsthaft mit Regierungen ausgehandelt werden.

Die Liste umfasst Ungarn, wo sie erwähnen, dass sie sehen

Potenzielle Einnahmen von rund 250 Mio. € aus dem Verkauf von sogenannten Kamikaze-/Selbstmorddrohnen (Loitering-Munition).

Kamikaze Drohnen

Das Wesen solcher Waffen besteht darin, dass die Drohne eine Art intelligentes Zielsuchsystem verwendet, um das Ziel zu lokalisieren, und nach dem Aufprall wird die in der Drohne eingebaute Sprengladung aktiviert und zerstört das ausgewählte Gerät oder die ausgewählte Formation Tatsächlich handelt es sich eher um eine Art intelligente Munition als um eine Drohne im herkömmlichen Sinne.

Nach 24.huDie Produktfamilie HERO umfasst Drohnen für kleine, mittlere und Langstreckenmissionen mit insgesamt fünf Drohnentypen.

Das Waffensystem kann sogar von Schützenpanzern der Lynx aus koordiniert und gesteuert werden, die die ungarische Regierung bereits sicher beschaffen wird.

Für welche Drohnen sich die Regierung interessiert, ist noch nicht bekannt.

Als Portfolio Schreibt, die Tatsache, dass die ungarische Regierung als potentiell interessierte Partei in den Rheinmetall-Bericht aufgenommen wurde, zeigt, dass es ernsthafte Diskussionen über die Beschaffung von Drohnen gibt, aber keine endgültige Einigung erzielt wurde.

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