Gastarbeiter, die Busse zwischen dem Stadtzentrum von Budapest und dem Flughafen Budapest fahren?
Zuvor hatte Ambrus Kiss, einer der stellvertretenden Bürgermeister Budapests, ausgeschlossen, dass sie bei den Unternehmen im Besitz der Hauptstadt ausländische Arbeitskräfte beschäftigen würdenAber einige Subunternehmer entschieden sich andersDankbar wird ihnen ein englischsprachiger Disponent helfen.
Nach Index.hu„Herr Kiss sagte zuvor, dass Budapester Transportunternehmen keine ausländischen Arbeitskräfte beschäftigen würden. Zuvor schrieb die Presse über die mögliche Beschäftigung philippinischer Fahrer. Er fügte hinzu, dass es in Ungarn eine Personalreserve gebe, die sie nicht aufgeben würden.
Die BKK, das Verkehrsunternehmen Budapests, hat jedoch einen Subunternehmer, die ArrivaBus Ltd. Sie betreiben 450 Busse in der Stadt und sie beschäftigen philippinische Fahrer Herr Kiss sagte, sie würden den Kundenservice und die Informationen in ihren Bussen überwachen Darüber hinaus erwarten sie, dass die ausländischen Fahrer mindestens genug Ungarisch kennen, um mit den Passagieren zu kommunizieren.
Herr Kiss sagte damals, dass die Beschäftigung ausländischer Fahrer eine falsche Richtung sei, da sie die Löhne senken würde.
Die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte ist eine schlechte Nachricht
Gábor Naszályi, Vorsitzender der ungarischen Verkehrsgewerkschaft, sagte ATV jedoch, dass Gastarbeiter auf der Buslinie Nr. 100 fahren würden. Das ist nicht der Flughafentransfer, der das Stadtzentrum mit dem Flughafen Budapest verbindet, nämlich 100 E. Busse unter Nr. 100 pendeln im 10. Bezirk zwischen dem Örs-Vezér-Platz und dem Expo-Platz.
Herr Naszályi sagte, die Entscheidung sei ein Schritt in die falsche Richtung gewesen. Er fügte hinzu, dass die Gespräche über die Gehaltserhöhung im nächsten Jahr beim BKV begonnen hätten. Er betonte, es sei eine gute Nachricht, dass sie substanzielle Verhandlungen mit dem Unternehmen führen könnten, im Gegensatz zu ihren Kollegen, die beim staatlichen Unternehmen Volánbusz arbeiten.
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