Geheimnisvolles Telefon, das am Ort des Verschwindens ungarischer Zwillinge gefunden wurde und tot in Schottland aufgefunden wurde

Im Februar berichteten wir über die schreckliche Nachricht vom Tod eines ungarischen Zwillingspaares in Schottland Der tragische Fall der Huszti-Zwillinge Eliza und Henrietta wirft auch Monate nach ihrem Verschwinden und der anschließenden Entdeckung im Fluss Dee in Aberdeen weiterhin Fragen auf Während die schottische Polizei ein Verbrechen offiziell ausgeschlossen hat, stellt eine private Untersuchung unter der Leitung eines ehemaligen ungarischen Polizisten die offizielle Darstellung in Frage und hat kürzlich ein potenziell entscheidendes Beweisstück aufgedeckt.
Das Verschwinden und die Entdeckung der ungarischen Zwillinge
Am 7. Januar 25 schickten die Huszti-Zwillinge eine SMS an ihren Vermieter, in der sie erklärten, sie würden ausziehen und nicht zurückkehren. Als der Vermieter am nächsten Tag ihre Wohnung besuchte, fand er viele ihrer Habseligkeiten, darunter auch Elizas Telefon, darin, aber das Telefon, mit dem die Nachricht gesendet wurde, fehlte Es kam zu einer groß angelegten Durchsuchung, und am 31. Januar wurden die Leichen der Zwillinge im Fluss Dee gefunden. Die Identifizierung wurde durch ein markantes Engelstattoo auf einer der Schwestern ermöglicht Index schreibt.

Die schottischen Behörden kamen zu dem Schluss, dass es sich bei den Todesfällen der Zwillinge um versehentliches Ertrinken handelte, ohne dass es Hinweise auf eine Beteiligung Dritter gab. Die Familie und der ungarische Ermittler sind jedoch weiterhin nicht überzeugt und verweisen auf mehrere Unstimmigkeiten und unbeantwortete Fragen.
Eine private Untersuchung und ein mysteriöses Telefon
Der ungarische Ermittler, der über einen Hintergrund in Strafverfolgung und juristischer Arbeit verfügt, hat die letzte bekannte Route der ungarischen Zwillinge mehrfach nachgezeichnet, Entlang des Flusswegs, wo mehrere Rettungsgürtel installiert sind, entdeckte er kürzlich ein Mobiltelefon, das zwischen einem Blumenhaufen in der Nähe eines Rettungsgürtelständers versteckt war Das Gerät befand sich in einem schlechten Zustand: verrostete Metallteile, eine entfernte Batterie sowie ein zerbrochener Bildschirm und eine Kamera, was auf bewusste Zerstörungsversuche schließen lässt, Blikk schreibt.
Nach Kontaktaufnahme mit der Polizei wurde das Telefon zur forensischen Analyse übergeben, der Ermittler geht davon aus, dass es sich bei dem Gerät um das fehlende Telefon handeln könnte, von dem aus die letzte SMS an den Vermieter gesendet wurde. Ein Freund der Zwillinge bestätigte, dass Henrietta ein Android-Telefon verwendet hat, das dem gefundenen Gerätetyp entspricht.
Anhaltende Zweifel und die Trauer der Familie
Der Vater der ungarischen Zwillinge, Miklós Huszti, hat öffentlich seine Zweifel an der Selbstmordtheorie geäußert und angedeutet, dass die letzte SMS möglicherweise überhaupt nicht von seinen Töchtern, sondern möglicherweise von jemand anderem, der an ihrem Verschwinden beteiligt war, gesendet wurde. Er verwies auch auf Berichte über Schreie, die zum Zeitpunkt des Verschwindens der Zwillinge in der Nähe des Flusses gehört wurden, was den Verdacht eines Verbrechens weiter schürte.
Der Privatdetektiv hat weitere besorgniserregende Details hervorgehoben: das Vorhandensein ungenutzter Rettungsgürtel entlang des Flusses, die Möglichkeit, dass die Leichen nach dem Tod ins Wasser gelegt wurden, und Lücken in der offiziellen Untersuchung, wie etwa ungeprüfte Sicherheitsaufnahmen und zugängliche Punkte entlang des Flussufers.
Laufende Suche nach Antworten
Trotz des offiziellen Abschlusses des Verfahrens sind die Familie und der ungarische Ermittler entschlossen, die Wahrheit aufzudeckenDer Ermittler hat die Öffentlichkeit um alle Informationen gebeten, die Aufschluss über die mysteriösen Umstände des Todes der Zwillinge geben könnten.
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