Historisches Erweiterungsset für die Autobahn M1 in Ungarn: Projektstarts zur Spurverbreiterung 2.

Der lang erwartete Ausbau und Ausbau der Autobahn M1 zwischen Budapest und Gy ofr wird diesen Herbst mit vorbereitenden Arbeiten beginnen und den Beginn eines bedeutenden Verbesserungsprojekts von MKIF Plc markieren. Ziel des Projekts ist es, bis 2029 eine 80 Kilometer lange Strecke in eine 2. Die 3-spurige Autobahn mit intelligenten Standstreifen (ITS) umzuwandeln, die je nach Verkehrsbedarf oder Notfällen geöffnet werden können. MKIF Plc. CEO Tamás Németh teilte Einzelheiten zu den Modernisierungen und dem umfassenderen Infrastrukturentwicklungsprogramm des Unternehmens mit.

Eine nationale Straßenverbesserungsinitiative

Autobahn M1 Ungarn
Die Autobahn M1. Foto: Szeder László/Wikimedia Commons

MKIF Plc, seit September 2022 mit der Instandhaltung von 1.237 km ungarischen Autobahnen beauftragt, führt Ungarns größtes Autobahnsanierungsprojekt aller Zeiten durch Magyar Épít k berichtet. Innerhalb von zwei Jahren wurde ein wesentlicher Teil des nationalen Netzes modernisiert, bis Ende 2023 wurden fast 4 Millionen Quadratmeter neuer Asphalt installiert. Dieser umfassende Ansatz vermeidet bloße Flickenteppiche, indem er umfangreiche, geschichtete Oberflächenerneuerungen in Angriff nimmt, wie das Unternehmen vorbereitet bis 2025 43% der von ihm betriebenen Autobahnen zu modernisieren, um den strengen, vom Staat festgelegten Standards zu entsprechen.

Autobahn M1: Über Oberflächenreparaturen hinaus

Németh betonte, dass dies weit mehr als ein Standard-Erneuerungsprojekt sei. Straßengrundschichten wurden überprüft und in vielen Fällen ersetzt, um strukturelle Schäden durch jahrzehntelangen Verschleiß zu beheben. MKIF Plc. geht von allen Risiken für unerwartete Komplikationen in tieferen Straßenschichten aus, die möglicherweise zusätzliches Material oder Zeit erfordern. Auf der Autobahn M1 waren ungeplante Reparaturen aufgrund von Unterschätzungen der Straßenhaltbarkeit bis zum geplanten Ausbaudatum erforderlich, was die Komplexität erhöhte, aber die langfristige Zuverlässigkeit gewährleisten wird.

Umwelt- und Sicherheitsaspekte

Das Projekt beinhaltet eine bedeutende Umweltkomponente Es wurden Sondergenehmigungen für die Transplantation geschützter Pflanzenarten aus betroffenen Gebieten entlang der Autobahn M1 eingeholt. Ferner werden invasive Sträucher und kleine Waldgebiete, die die Expansion behindern, entfernt und durch neue Ausgleichswälder ersetzt, die rechtlichen und ökologischen Standards entsprechen.

Die Pläne befassen sich auch mit der Entfernung von Hecken im zentralen Mittelstreifen, die mit erhöhten Wartungskosten und Verkehrsrisiken in Verbindung gebracht wurden. Der Ersatz dieser durch Betonbarrieren wird die Sicherheit verbessern und die Notwendigkeit störender Wartung verringern. Zusätzliches Grün, einschließlich Bäume und Sträucher, wird näher am Autobahnrand gepflanzt, um einen grünen Puffer für Autofahrer zu erhalten.

Nutzen und archäologische Präparate

Die ordnungsgemäße Handhabung der unterirdischen Versorgungseinrichtungen ist entscheidend, um das Projekt im Zeitplan zu halten Die Besatzungen überprüfen derzeit die Platzierung der Versorgungseinrichtungen, gefolgt von Plänen für eine Verlegung oder Verstärkung, um Verzögerungen während der Hauptbauphase zu vermeiden Archäologische Untersuchungen sind ein weiterer entscheidender Aspekt; Experten wurden bereits engagiert, um mögliche Störungen zu verhindern, falls bedeutende Erkenntnisse auftauchen sollten.

Straßen und Brücken: Vorbereitung auf den Ausbau

Mit zahlreichen Brücken und Überführungen entlang der Autobahn M1, insbesondere in der Nähe von Budapest, werden Brückenausbauten für die Aufnahme des neuen 3-spurigen Bauwerks unerlässlich sein. Erste Tragfähigkeitstests werden in diesem Jahr stattfinden und den Weg für einen größeren Brückenumbau im Jahr 2025 ebnen.

Auswirkungen auf den Verkehr während der Vorbereitungen

Während sich vorbereitende Aktivitäten zweifellos auf den Verkehr auswirken werden, werden Schritte unternommen, um minimale Störungen zu gewährleisten Mit fortschreitendem Bau plant MKIF Plc die Implementierung dynamischer Verkehrsmanagementlösungen, um die Fahrspuren so weit wie möglich offen zu halten und einen reibungslosen Fahrzeugfluss entlang eines der verkehrsreichsten Korridore Ungarns zu ermöglichen.

Da die Vorbereitungsarbeiten bis September 2025 abgeschlossen sein sollen, wird der M1-Ausbau bald zu einem sichtbaren Teil der ungarischen Autobahnlandschaft werden und ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung der nationalen Infrastruktur vorantreiben.

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