Jobbik verneint die Ausweitung der Sonderbefugnisse der ungarischen Regierung!
Pressemitteilung – Warum ist es inakzeptabel, Orbán wieder Sondervollmachten zu gewähren? (6. Orbán bittet nun die Opposition, die Verlängerung seiner Sondervollmachten um weitere 90 Tage zu unterstützenSehen wir mal, was er bisher getan hat, um “das Vertrauen des Volkes zu gewinnen”:
- Er schrieb das Wahlgesetz um.
- Er änderte die Verfassung dahingehend, dass die hunderte Milliarden HUF, die an Fidesz-Stiftungen ausgehändigt wurden, nicht mehr als öffentliche Gelder gelten würden, mit anderen Worten, er hat Diebstahl konstitutionalisiert.
- Er startete eine gezielte Racheaktion gegen oppositionelle Städte und nahm den Einheimischen das Geld weg.
- Statt Arbeitsplätze zu schützen, gab er die Milliarden des Fonds für den Schutz der Wirtschaft für Fußballstadien, Weltraumforschung, die Bahnstrecke Budapest-Belgrad und die Hotels seiner Freunde aus.
All diese Aktionen wurden doch durch die Pandemie gerechtfertigt, oder? es war doch zufällig nicht Fidesz und Orbán, die versuchten, aus dem Elend des ungarischen Volkes Kapital zu schlagen, oder?
Natürlich sollten wir seine größte “Leistung” beim Schutz Ungarns vor der Pandemie anerkennen: Er hatte die Parlament Er würdigt seine Bemühungen zur Bekämpfung der Pandemie offiziell im jüngsten Gesetzentwurf zur Ausweitung seiner Sonderbefugnisse… Das ist alles, was Orbán getan hat, während viele ungarische Unternehmen bankrott gingen und viele Menschen ihren Lebensunterhalt verloren. 13 Tausend Menschen starben an dem Coronavirus und wer weiß, wie viele aufgrund der fehlenden Behandlungen starben.
Orbán und seine Bande haben das Vertrauen des ungarischen Volkes verloren, daher ist die 90-tägige Verlängerung seiner Sonderbefugnisse inakzeptabel. Er wird es nicht bekommen Jobbik!, sagte der Europaabgeordnete Márton Gyöngyösi.
Als Mitglied des Europäischen Parlaments bemühe ich mich, dass Ungarn sich ein Beispiel an den europäischen Wohlfahrtsstaaten nimmt, anstatt asiatische Diktaturen selbst zu überhöhenWir sollten dem Beispiel der Länder folgen, deren Regierungen damit beschäftigt sind, Arbeitsplätze zu schützen und kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen, anstatt die Taschen ihrer Freunde zu füllen Wohlfahrt für alle Ungarn! schloss Gyöngyösi die Pressemitteilung.

