Öffentliche Verkehrsmittel in Budapest, um bankrott zu gehen und bald zu stoppen?

Das Budapester Verkehrszentrum könnte bankrott gehen. Das liegt daran, dass sie Im Zusammenhang mit der Renovierung der Kettenbrücke eine Geldstrafe bekommen könnte, und sie sind nicht in der Lage, dafür zu zahlen Ein Unternehmen, das die Kettenbrückensanierung durchführt, kann wegen eines geringfügigen Fehlers mit einer hohen Geldstrafe rechnen.

Der öffentliche Nahverkehr in Budapest steht kurz vor dem Bankrott

Das Budapester Verkehrszentrum (Budapest Közlekedési Központesi BKK) kann vom Schiedsgericht für öffentliche Aufträge Geldstrafen in Höhe von bis zu 3 HUF erhalten. Der Grund dafür ist, dass nach Angaben des Vorsitzenden der Behörde für öffentliche Aufträge, A-Híd Zr. Das Unternehmen, das die Kettenbrücke renoviert, hat seine Subunternehmer nicht rechtzeitig bekannt gegeben Schreibt Népszava.

Im August 2021 startete die Behörde für das öffentliche Beschaffungswesen im Zusammenhang mit der Sanierung der Kettenbrücke auf der Grundlage einer Bekanntmachung von öffentlichem Interesse eine Inspektion Der Auftragnehmer, A-Híd Zrt. gab seine 19 Subunternehmer verspätet bekannt.

Auch die BKK, der öffentliche Auftraggeber, hat den Fehler nicht bemerkt.

Das ist auch deshalb interessant, weil die BKK mehrere Vor-Ort-Kontrollen durchgeführt und unter anderem die Rechnungen des Auftragnehmers und das Bauprotokoll gesehen hat, teilte die Behörde für öffentliches Auftragswesen nicht mit napi.hu Wie oft es notwendig ist, eine Untersuchung des Verfahrens zur Vergabe öffentlicher Aufträge einzuleiten.

Die Sanierung der Kettenbrücke wird durch das Verfahren nicht unterbrochen.

Es lag kein Vertragsbruch vor. Das Bußgeld kann jedoch sehr schmerzhaft sein, da die Obergrenze bei 15 Prozent des Vertrags liegt, was 3 Milliarden HUF betragen würde.

Die BKK steckt in Schwierigkeiten

In der Vergangenheit gab es mehrere Gerüchte, dass sich die BKK und damit der öffentliche Nahverkehr in der ungarischen Hauptstadt in einer schwierigen Situation befänden. Außerdem konnte man im November 2021 an mehreren Stellen von der nahezu bankrotten Situation des Unternehmens lesen. Dann verteilte das Unternehmen Weihnachtsgeld an seine Mitarbeiter und zerstreute damit Zweifel.

Die Coronavirus-Epidemie brachte auch die BKK in eine schwierige Lage.

Dies liegt daran, dass der öffentliche Nahverkehr in der Hauptstadt während des Virus genauso betrieben wurde, es aber weniger Fahrgäste gab, zudem war die wirtschaftliche Lage für das Unternehmen nicht günstig Der Fahrkartenverkauf der BKK lag im ersten Halbjahr 2021 bei 18 Mrd. HUF, im Vergleich zu fast doppelt so viel im Jahr 2019.

Hoffentlich ist die Situation nicht so ernst und der öffentliche Nahverkehr in Budapest kann die ungarische Hauptstadt weiterhin ohne Unterbrechung bedienen.

 

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *