Premierminister Orbán bespricht mit Rosatom-CEO Likhachev das Upgrade von Paks

Ministerpräsident Viktor Orbán habe mit Alexey Likhachev, dem CEO des russischen Unternehmens Rosatom, in seinem Büro über die laufende Modernisierung des ungarischen Kernkraftwerks Paks gesprochen, sagte der Pressechef des Premierministers am Sonntag.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen die bisherigen Fortschritte des Projekts und seine nächsten Schritte.
Der Bau der beiden neuen Blöcke des Werks werde die Energiesicherheit Ungarns erheblich verbessern und zu seiner Energieunabhängigkeit und der Erreichung seiner Klimaschutzziele beitragen, zitierte Bertalan Havasi den Ministerpräsidenten.
Orbán sagte, das Projekt entspreche voll und ganz den nationalen Interessen Ungarns.
Ungarn unterzeichnete im Januar 2014 ein Abkommen mit Moskau über den Bau von zwei Blöcken im Kernkraftwerk Paks Russland‘s Rosatom.
Russland hat zugestimmt, Ungarn 10 Milliarden Euro zur Deckung von 80 Prozent der Projektkosten zu leihen.
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