Unfall

Unfall mit betrunkenem Fahrer im Budapester Straßenbahntunnel führt zu stundenlangem Betriebsausfall – Fotos

Am Samstagabend ereignete sich in Budapest ein erschreckender Vorfall, als ein angeblich alkoholisierter SUV-Fahrer auf die erhöhten Straßenbahnschienen unter der berühmten Szabadság híd (Freiheitsbrücke) fuhr. Diese Schienen und Tunnel sind ausschließlich für Straßenbahnen konzipiert und nicht für den normalen Autoverkehr – und dieser Unfall unter Alkoholeinfluss war ein eindringliches Beispiel dafür, warum das so ist.

Eine gefährliche Entscheidung: Unfall durch Trunkenheit am Steuer

Am Samstagabend befuhr der stark alkoholisierte SUV-Fahrer den Straßenbahntunnel unter Szabadság híd, BKK (Budapester Verkehrsbetrieb) sagte. Sie schafften es, fast die gesamte Tunnellänge zu durchqueren, bevor sie gegen eine Wand prallten. Obwohl es keine Personenschäden gab, hätte das Ergebnis weitaus schlimmer sein können. Der Unfall verursachte erhebliche Schäden am Fahrzeug und führte dazu, dass der Innenstadtabschnitt der Straßenbahnlinie 2 mehrere Stunden lang gesperrt werden musste. Zum Entfernen des Wagens war ein Kran erforderlich, da es unmöglich war, ihn von den Gleisen zu fahren oder zu schieben.

Unfall mit betrunkenem Fahrer im Budapester Straßenbahntunnel führt zu stundenlangem Betriebsausfall - Fotos
Ein Unfall mit betrunkenem Fahrer im Budapester Straßenbahntunnel führt zu stundenlangen Betriebsunterbrechungen. Fotos mit freundlicher Genehmigung des Verkehrsmanagements vor Ort des BKK (Budapest Public Transport Centre).
Unfall mit betrunkenem Fahrer im Budapester Straßenbahntunnel führt zu stundenlangem Betriebsausfall - Fotos
Ein Unfall mit betrunkenem Fahrer im Budapester Straßenbahntunnel führt zu stundenlangen Betriebsunterbrechungen. Fotos mit freundlicher Genehmigung des Verkehrsmanagements vor Ort des BKK (Budapest Public Transport Centre).

Die Budapester Straßenbahnlinie 2 ist bei Einheimischen und Touristen beliebt und für ihre malerische Strecke entlang der Donau bekannt. Durch den Unfall musste der Betrieb am Samstagabend für längere Zeit eingestellt werden, was zu Unannehmlichkeiten für die Reisenden und Mehrarbeit für die örtlichen Behörden und die Verkehrsbetriebe führte.

Wie wir bereits berichteten, prallt die Straßenbahn gegen den Bus, der Fahrer wird aus dem Fahrzeug geschleudert – schockierendes Video

Lesen Sie auch: Misshandelte Japanerin stirbt bei Wohnungsbrand in Budapest: Verdächtige Umstände tauchen auf – UPDATE mit der Reaktion der Polizei

Misshandelte Japanerin stirbt bei Wohnungsbrand in Budapest: Verdächtige Umstände tauchen auf – UPDATE mit Reaktion der Polizei

Feuerwehrleute

Letzten Mittwoch brach in einem Budapester Wohnhaus ein Feuer aus, das von der Feuerwehr schnell gelöscht wurde. Doch damit war der Fall noch nicht beendet: Am Tatort wurde die Leiche einer Frau gefunden, was auf verdächtige Umstände schließen lässt.

Am 29. Januar brachen in einer Wohnung im dritten Stock in der Stollár Béla Straße im V. Bezirk der Hauptstadt Flammen aus. Nach Angaben der Rettungsdienste brannten zehn Quadratmeter Einrichtungsgegenstände, doch dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehrleute konnte das Feuer eingedämmt werden. Leider gab es auch einen Todesfall, da die Leiche einer Frau mittleren Alters japanischer Staatsangehörigkeit am Tatort gefunden wurde. Dies veranlasste die Polizei, unmittelbar nach dem Vorfall Ermittlungen aufzunehmen und einen Bericht zu veröffentlichen:

„Am 29 um 2025:13 Uhr ging die Meldung ein, dass aus einer Wohnung in einem Gebäude des V. Bezirks Rauch austrat. Die Einsatzkräfte löschten den Brand in einer Wohnung im dritten Stock, wobei die Leiche einer Frau gefunden wurde. Nach aktuellem Kenntnisstand handelte es sich nicht um Fremdverschulden. Das BRFK ermittelt unter Einbeziehung von Experten die Umstände.“

Die Kinder des Opfers waren zu diesem Zeitpunkt in der Schule und daher in Sicherheit. Wie sich jedoch herausstellte, hatte sich das Opfer, eine Japanerin, die seit Jahren in Budapest lebte und ihre beiden kleinen Kinder allein großzog, 2023 wegen ihres Ex-Mannes an die Patentvereinigung gewandt. Die Frau hatte große Angst vor ihrem Ex-Mann, der sie lange Zeit misshandelt hatte, und wollte mit ihren Kindern in ihr Heimatland zurückkehren. Der Vater war jedoch anderer Meinung, obwohl er nicht in Ungarn lebte. Die Menschenrechtsorganisation gab an, dass die Frau seit langem in Angst vor den Drohungen ihres Ex-Mannes lebte und mehrere Anzeigen erstattet hatte, die Polizei jedoch nicht darauf reagierte.

Nach Angaben der US-Organisation PatentverbandDie Polizei geht von einem Unfall aus. Es gibt jedoch mehrere verdächtige Umstände und die Fallgeschichte schließt die Möglichkeit eines Fremdverschuldens nicht aus. Sie gaben an, dass das Feuer im Bett des Opfers ausgebrochen sei, als sie sich tagsüber ausgeruht haben soll. Ihre Freunde fanden dies höchst untypisch. Der Ex-Mann war in der Wohnung anwesend, als das Feuer ausbrach. Er rief die Polizei, die ihn daraufhin festnahm, aber schließlich wieder freiließ. Der Vereinigung ist nicht bekannt, dass die Ermittlungen die wiederholten Angstbekundungen des Mannes gegenüber seiner Ex-Frau, seine öffentlichen Drohbotschaften, seine abfälligen Nachrichten an ihre Freunde, die Existenz einer Waffe in der Wohnung oder seine gewalttätige Vergangenheit berücksichtigt haben.

Nach Angaben der US-Organisation aktuelle Informationen der Polizeiwurde der Ort gründlich von Polizisten und Katastrophenschutzexperten untersucht. Sie nahmen Beweise auf, befragten Zeugen und analysierten Videoüberwachungsmaterial. Sie befragten auch den Ex-Mann der verstorbenen Frau, nahmen ihm DNA-Proben für die Untersuchung und beschlagnahmten sogar die Kleidung, die er zu diesem Zeitpunkt trug.

Aus den gesicherten Beweisen ging hervor, dass der Mann das Haus am Morgen verlassen hatte, um die Kinder zur Schule zu bringen, und erst nach 13:00 Uhr zurückkehrte, als er den Brand bemerkte und sofort die Notrufnummer 112 anrief.

Die Untersuchung vor Ort nach dem Löschen des Feuers ergab keine Hinweise auf Brandbeschleuniger und der Brandinspektor kam zu dem Schluss, dass das Feuer möglicherweise durch Rauchen im Bett verursacht wurde. Eine forensische Autopsie des Verstorbenen ergab keine Hinweise auf Fremdverschulden. Das Budapester Polizeipräsidium führt mit Unterstützung von Experten eine umfassende Untersuchung durch und untersucht alle Umstände. Es wurde bestätigt, dass die aktuellen Daten nicht den Schluss zulassen, dass ein Verbrechen begangen wurde.

Leute, die sie kannten, sagten unserer Nachrichtenseite, dass sie nie geraucht habe.

Die Menschenrechtsgruppe fordert, dass die Polizei die Vorfälle so gründlich wie möglich untersucht. „Wenn eine Frau über Jahre hinweg Anzeichen von Angst zeigt, immer wieder um Hilfe bittet, Anzeige erstattet, die Behörden aber nichts unternehmen und sie dann stirbt, zeigt dies deutlich die Unzulänglichkeit des Justizsystems beim Schutz von Opfern von häuslicher Gewalt“, erklärten sie.

Wir haben mehrere Anfragen erhalten, in denen darauf hingewiesen wird, dass dies kein Einzelfall ist und dass die ungarischen Behörden solche Missbräuche nicht ignorieren sollten. Wir werden unsere Leser informieren, wenn in diesem Fall Fortschritte erzielt werden.

Kerzenanzünden zum Gedenken

Zeit: Dienstag, 4. Februar um 19:00 Uhr

Standort: Stollár Béla Straße 22. Vor ihrer Wohnung im fünften Bezirk.

Was Sie mitbringen sollten: Sie selbst, Freunde und Familie. Bringen Sie Kerzen, Blumen oder andere Geschenke mit, wenn Sie möchten.

  • Lesen Sie auch: Kindesmissbrauch in ungarischem Abenteuerpark: Karate-Sensei tritt kleinen Jungen – 18+ VIDEOS

Wie wir vor zwei Wochen berichteten, brach am Keleti-Bahnhof in der Nähe der Verseny-Straße in Budapest ein Feuer in einer Lokomotive aus. Das Feuer breitete sich schnell aus und erfasste eine weitere Lokomotive auf dem Abstellgleis. Die Feuerwehrleute standen vor erheblichen Herausforderungen bei der Löschung des Feuers. Einzelheiten KLICKEN SIE HIER.

AKTUALISIEREN

Die Daily News Hungary kontaktierte wegen der Tragödie das Budapester Polizeipräsidium (BRFK), und dieses schrieb:

„Wir führen derzeit eine Vollermittlung unter Einbeziehung von Sachverständigen durch. Ob der Verstorbene berauschende Mittel im Körper hatte, wird sich erst nach den Ergebnissen der toxikologischen Untersuchung zeigen, die später erwartet werden. Sollte ein strafrechtlicher Verdacht bestehen, wird das BRFK umgehend ein Strafverfahren einleiten. Wir werden auch die Hintergründe, einschließlich der Voranzeige der Frau, untersuchen – auch, ob es zu Unterlassungen seitens der Polizei kam. Derzeit laufen mehrere Sachverständigenermittlungen.

AKTUALISIEREN

BREAKING NEWS: Japanische Mutter von ihrem Ex-Mann bei Wohnungsbrand in der Innenstadt von Budapest getötet – Details und VIDEO

Verheerende Explosion in der Innenstadt von Budapest, zahlreiche Verletzte, 40 Feuerwehrleute im Kampf gegen die Flammen – FOTOS, VIDEOS, AKTUALISIERT

Verheerende Explosion in der Innenstadt von Budapest

Eine gewaltige Explosion erschütterte heute Nachmittag ein Wohnhaus im Zentrum von Budapest und entfachte einen Brand, der erhebliche Schäden anrichtete und drei Menschen verletzte. Rettungskräfte, darunter mehr als 40 Feuerwehrleute und 15 Feuerwehrwagen, rückten vor Ort aus, da die Flammen weitere Wohnungen zu verschlingen drohten.

Explosion und Brand in Wohnblock in der Innenstadt von Budapest

Nach Angaben der Budapester Generaldirektion für Katastrophenschutz ereignete sich die Explosion in einem vierstöckigen Wohnhaus an der Ecke Ipar- und Vaskapu-Straße. Der Vorfall begann in einer Wohnung im ersten Stock, und das anschließende Feuer breitete sich rasch auf benachbarte Wohnungen und die Fassade des Gebäudes aus, Infóstart berichtet.

Verheerende Explosion in der Innenstadt von Budapest
Foto: MTI

Die Feuerwehrleute setzten sechs Wasserstrahler ein – drei innerhalb der Wohnung und drei außen – um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Große Trümmerhaufen im und um das Gebäude erschwerten ihre Bemühungen jedoch erheblich.

Verheerende Explosion in der Innenstadt von Budapest
Foto: MTI

Nach einer verheerenden Explosion in einem zentralen Budapester Wohnhaus trafen mehr als 40 Feuerwehrleute mit 15 Fahrzeugen vor Ort ein, um die Flammen zu bekämpfen. Ihre Bemühungen wurden von Spezialisten der Donau-Katastrophenschutzbehörde unterstützt. Feuerwehrleute inspizierten die oberen Stockwerke des Gebäudes und brachten einen Mann sicher von seiner Wohnung im vierten Stock ins Erdgeschoss.

Verheerende Explosion in der Innenstadt von Budapest
Foto: MTI

Drei Personen wurden verletzt, eine Person wurde ins Krankenhaus eingeliefert

Die Behörden bestätigten, dass bei dem Vorfall drei Personen verletzt wurden. Zwei wurden sofort vor Ort behandelt, während ein dritter mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde.

Laut Krisztina Baranyi, der Bürgermeisterin des 9. Bezirks (Ferencváros), mussten alle Bewohner ihre Wohnungen verlassen, und die Feuerwehrleute hatten ihre Arbeit noch nicht beendet. Das Feuer betraf mehrere Wohnungen. Sie fügte hinzu, dass drei Personen leicht verletzt wurden: Zwei wurden sofort vor Ort versorgt, während die dritte Person mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde.

Bürgermeister Baranyi hinzugefügt dass die Wasser- und Stromversorgung im Gebäude mindestens eine Woche lang ausfallen würden. Sie versicherte den Bewohnern, dass die lokale Regierung bereit sei, Bedürftigen eine vorübergehende Unterkunft zur Verfügung zu stellen.

UPDATE: Behörden geben Grund der Explosion bekannt

Laut Blikhaben die ungarischen Behörden die Ursache der brutalen Explosion in der Budapester Innenstadt ermittelt. Sie sagten, in einer der Wohnungen sei ein gasbetriebener Heizkessel explodiert. Die Feuerwehrleute hätten den Brand bis Freitagabend gelöscht, teilte die Polizei mit. Sie fügten hinzu, die Bewohner könnten in ihre Wohnungen zurückkehren, um ihre Sachen zu packen und alle notwendigen Sachen mitzunehmen, müssten dann aber das Gebäude verlassen.

UPDATE 2: 6 Wohnung unbewohnbar

Basierend auf 24.hu.wurden sechs Wohnungen teils durch den Brand, teils durch die Löscharbeiten unbewohnbar. Derzeit wird das Gebäude von einem Statiker begutachtet. Wann die Bewohner wieder in ihre Wohnungen einziehen können, ist noch nicht bekannt.

Hier ein Drohnenvideo vom Löschvorgang:

KLICKEN SIE HIER ist ein weiteres Video.

Lesen Sie auch:

  • VSquare: Trump Tower kann in Budapest gebaut werden! – mehr dazu KLICKEN SIE HIER
  • Drama in den Alpen: Ungarischer Wanderer gerettet, dringende Suche nach vermisstem Partner – Bild, Video und Details KLICKEN SIE HIER

Budapester Gericht ordnet Neuverhandlung im Fall des Bootsunglücks in Hableány an

Donauschiffstragödie in Hableány

Das Budapester Berufungsgericht hat eine Neuverhandlung des erstinstanzlichen Verfahrens im Strafverfahren im Zusammenhang mit dem Unfall des Ausflugsboots Hableány angeordnet, das im Mai 2019 auf der Donau in Budapest mit einem Kreuzfahrtschiff kollidierte und dabei 28 der 35 Menschen an Bord tötete.

Das Gericht erster Instanz verurteilte den Kapitän des Kreuzfahrtschiffs Viking Sigyn zu 5.5 Jahren Gefängnis. Berufungsgericht ordnete eine Wiederaufnahme des Verfahrens an, da der Richter in diesem Fall befangen sei. Der Angeklagte stehe während des Verfahrens unter Aufsicht, hieß es in dem Urteil. Ein Richter, der an der Strafmaßfeststellung beteiligt war, hätte von der Verhandlung ausgeschlossen werden müssen, da er nicht in der Lage zu sein schien, unparteiische Entscheidungen zu treffen, sagte das Gericht. Dies verstoße gegen Verfahrensregeln und sei daher ein Grund für eine Wiederaufnahme des Verfahrens, hieß es in der Erklärung.

Die Tragödie von Hableány

Bei dem Unfall am 29. Mai 2019 kollidierte das Kreuzfahrtschiff Viking Sigyn mit dem Ausflugsboot Hableány, das 33 südkoreanische Touristen und eine Besatzung aus zwei Ungarn an Bord hatte. Sieben Touristen wurden nach der Kollision aus dem Wasser gerettet, der Rest starb. Eine der Leichen wurde nicht geborgen. Die Staatsanwaltschaft erhob im Juli 2022 Anklage gegen den ukrainischen Kapitän. Heute verurteilte ihn das Gericht wegen Fahrlässigkeit, da er den Flussverkehr gefährdete und einen tödlichen Unfall verursachte. In einer im Zusammenhang mit dem Unfall angestrengten Zivilklage sprach das Stadtgericht den Familien der Opfer rund 2 Milliarden HUF (4.8 Millionen EUR) Schadenersatz zu. Der Schaden soll von zwei Reedereien bezahlt werden.

Verwandte Artikel aus der Zeit der Tragödie:

Verwandter Artikel von 2022: Schiffskollision - Anklage gegen Kapitän erhoben, der Zeuge der Hableány-Kollision wurde

Drama in den Alpen: Ungarischer Wanderer gerettet, dringende Suche nach vermisstem Partner – Bild, Video

Alpenwanderer

Wie die slowenische Presse bereits berichtete, sind am Sonntag in den Steiner Alpen im Norden Sloweniens auf rund 1700 Metern Höhe zwei ungarische Staatsbürger in Not geraten. Bergrettern gelang es, die weibliche Begleiterin des Paares zu finden und sie nun Berichten zufolge in den Abstieg zu bringen. Der Mann wurde bislang nicht gefunden.

Die beiden ungarischen Wanderer hatten am Sonntag den Rettungsdienst angerufen und standen seitdem mit ihm in Kontakt. Wegen des schlechten Empfangs und um Batterien zu schonen, beschränkten sich die Gespräche jedoch auf das Notwendigste.

Das Rettungsteam machte sich zu Fuß auf den Weg, um sie zu retten und der Fahrer stellte fest, dass angesichts der Umstände wahrscheinlich beide unterkühlt waren, aber über alle lebensnotwendigen Vorräte verfügen könnten.

Jernej Lanisek sagte, dies sei eine der anspruchsvollsten Rettungsmissionen des Jahres gewesen und warnte, Wanderer sollten vor einem Aufbruch in die Berge zunächst den Wetterbericht prüfen und die Wanderung ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten anpassen.

„Wir sind nah dran, aber wir werden die beiden sicher nicht vor dem Abend retten können“, sagte Jernej Lanisek und wies darauf hin, dass die Rettung auf herkömmliche Weise fortgesetzt werde und derzeit 43 Bergretter vor Ort seien.

Die Rettungsdienste teilten mit, dass die starken Schneefälle und Schneestürme in den letzten Stunden eine große Bedrohung für die Rettungskräfte darstellten. Aus diesem Grund entschieden sie sich, den Einsatz vorübergehend einzustellen und dann neu zu starten.

Am Nachmittag kam die Nachricht, dass eine der Wanderinnen, eine Ungarin, von Bergrettern in den Alpen gefunden worden sei, ihre Begleiterin aber noch immer vermisst werde. Die Suche nach der anderen Wanderin dauert noch an.

Von einem Helikopter aus wurde die Bergrettung zu der Wanderin dirigiert. Der Mann, der bei ihr sein sollte, war aus der Luft nicht zu sehen.

Am Montagnachmittag teilte Jernej Lanisek, Leiter des Rettungsteams, der slowenischen Nachrichtenagentur STA mit, dass eine der Wandererinnen, eine Frau, gefunden und den Berg hinuntergetragen worden sei. Bei dem anderen Wanderer handelt es sich vermutlich um einen Mann, der gestürzt ist und sich dabei ein Bein gebrochen hat. Derzeit gebe es keine Informationen über seinen Aufenthaltsort, und die Suche nach ihm gehe weiter, sagte Herr Lanisek.

Der Helikopter war am Montag zweimal gestartet, konnte die Ungarn aber wegen starker Windböen nicht erreichen.

Wahrscheinlich wird es frühestens Montagabend dauern, bis die beiden in den Steiner Alpen im Norden Sloweniens festsitzenden ungarischen Wanderer geborgen und nach unten gebracht werden können. Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir diesen Artikel aktualisieren.

Lesen Sie auch - Horrorwandern: Leiche von Wanderern in ungarischen Bergen gefunden

AKTUALISIEREN

„Die Aktion endet heute; wir werden die Suche fortsetzen, wenn die Bedingungen es erlauben.“

Tragödie auf ungarischer Autobahn: Hilfskleinbus tödlich verunglückt

Tragödie auf ungarischer Autobahn: Hilfs-Kleinbus bei tödlichem Unfall verunglückt

Zwei Menschen wurden getötet und mehrere weitere verletzt, nachdem mehrere Fahrzeuge auf der Autobahn M5 in Richtung Budapest bei Inárcs kollidierten, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums des Komitats Pest am Montagmorgen gegenüber MTI.

Anita Váraljai sagte, der Unfall ereignete sich, als ein SUV auf der Autobahn in einen Graben fuhr und anschließend ein rumänisches Auto in einen auf dem Standstreifen geparkten Kleinbus raste. Zwei Menschen starben noch an der Unfallstelle, einer wurde schwer und einer leicht verletzt. Die Verletzten wurden mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.

Tragödie auf ungarischer Autobahn: Hilfs-Kleinbus bei tödlichem Unfall verunglückt
Foto: MTI
Tragödie auf ungarischer Autobahn: Hilfs-Kleinbus bei tödlichem Unfall verunglückt
Foto: MTI
Tragödie auf ungarischer Autobahn: Hilfs-Kleinbus bei tödlichem Unfall verunglückt
Foto: MTI

Laut Website von Útinform, bei Kilometer 38 ist nur die Innenspur geöffnet, es kommt zum Verkehrsstau.

Wie wir heute über einen Unfall auf der Donau berichteten, ist ein hundert Meter langes Binnenschiff in Budapest außer Kontrolle geraten. Video, Fotos und Details KLICKEN SIE HIER.

Lesen Sie auch: Schockierendes Video: Straßenbahn prallt gegen Bus, Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert

Unfall auf der Donau: Hundert Meter langer Lastkahn in Budapest außer Kontrolle – Video, Fotos

Ein riesiger Lastkahn hat sich auf der Donau bei Budapest losgerissen und dabei mehrere Boote beschädigt. Video, Fotos und Einzelheiten hier

Ein Lastkahn kollidierte mit mehreren kleineren Booten in der Nähe der Margaretenbrücke. Wir halten Sie über Einzelheiten des Unfalls auf dem Laufenden.

Die Polizei hat über den Bootsunfall auf der Margaretenbrücke berichtet. Das Budapester Polizeipräsidium (BRFK) teilte mit, dass nach derzeitigen Informationen der Brückenpfeiler von dem Unfall nicht betroffen war.

Die BRFK teilte mit 444 dass das Schiff unterwegs war bergauf, also gegen die Donau, als das Seil des Schubkahns riss, wodurch der Kahn umkehrte. Anschließend kollidierte er mit einem Hafen, in dem zwei andere Schiffe festgemacht waren. Es wird behauptet, dass er die Margaretenbrücke (Margit híd) nicht getroffen hat. Es ist wichtig anzumerken, dass es bei der Kollision keine Personenschäden gab.

Ein riesiger Lastkahn hat sich auf der Donau bei Budapest losgerissen und dabei mehrere Boote beschädigt. Video, Fotos und Einzelheiten hier
Auf der Donau bei Budapest hat sich ein riesiger Lastkahn losgerissen und dabei mehrere Boote beschädigt. Foto: MTI
Auf der Donau bei Budapest hat sich ein riesiger Lastkahn losgerissen und dabei mehrere Boote beschädigt. Foto: MTI
Auf der Donau bei Budapest hat sich ein riesiger Lastkahn losgerissen und dabei mehrere Boote beschädigt. Foto: MTI

Ein Video des Vorfalls kursiert in den sozialen Medien. Ein Benutzer hat auf seinem TikTok-Kanal seine eigenen Aufnahmen gepostet. Man sieht, wie das Schiff schräg steht und mit seinem vorderen Ende mehrere kleinere Boote daneben berührt. Auch Feuerwehrleute wurden zum Unfallort gerufen, aber wie sich herausstellte, war ihre Hilfe nicht erforderlich.

@asmodrawz

2024.12.22 Margit hídnál teherhajó neki ütközött és lerombolta a kikötőt a !! #budapest #baleset #margithíd #crash #Schiff

♬ Originalton – Asmo Drawz
@jzsef427

FRISS: Hajóbaleset a Dunán❗️Több hajónak is nekicsapódott, aztán a Margit hídnak ütközött egy uszály ott, ahol korábban a Hableány elsüllyedt. Das Foto wurde veröffentlicht 👉 https://budapestkornyeke.hu/hajobaleset-a-dunan-tobb-hajonak-csapodott-egy-iranyithatatlan-uszaly-majd-a-margit-hidnak-utkozott-fotok/

♬ Eredeti Hang – Ihász Dominika

Die Polizei untersucht im Rahmen eines Strafermittlungsverfahrens den Unfallhergang, um festzustellen, ob jemand strafrechtlich verantwortlich ist.

Wie wir gestern schrieben, brannte ein ungarisches Boot und sank, und der Besitzer starb fast – Details und Video hier.

Lesen Sie auch - Schockierendes Video: Straßenbahn prallt gegen Bus, Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert

AKTUALISIEREN

Soma Csécsi, Sprecher des Budapester Polizeipräsidiums (BRFK), sagte Index am Montag, dass ein Verfahren wegen der Gefährdung der Schifffahrt eröffnet worden sei, in dem ein ukrainischer Staatsbürger, dem seine Schifffahrtslizenz entzogen worden war, als Verdächtiger vernommen worden sei.

Kreuzfahrten auf der Donau

Der Unfall habe keine Auswirkungen auf den Betrieb der Boote der Budapester Verkehrsbetriebe (BKV), den Abendbootsdienst, einschließlich des Lichtboots, hieß es weiter.

VIDEO: Ungarisches Boot brannte und sank, Besitzer starb fast

Ungarisches Boot brannte und sank, der Besitzer starb fast (Kopie)

Gestern Abend fing ein ungarisches Boot auf der Theiß Feuer, brannte ab und versank im Wasser. Der ungarische Nachrichtensender Tények veröffentlichte ein Video des Unfalls. Der Besitzer konnte nur knapp entkommen.

Laut index.huDer Besitzer eines ungarischen Bootes konnte sich nur knapp von seinem Schiff befreien und erlitt Verletzungen, nachdem es in der Nähe des Strandes von Rakamaz Feuer fing und zu brennen begann. Der Besitzer des 12 Meter langen Bootes erlitt Verbrennungen, als er versuchte, sein Hab und Gut zu retten.

Ungarisches Boot brannte und sank, der Besitzer starb fast (Kopie)
Quelle: Tények-Video PrtScr

Die Feuerwehrleute mussten besonders vorsichtig sein, da sich an Bord Treibstofftanks befanden. Daher mussten sie diese zunächst vom Feuer trennen. Eine weitere Herausforderung für die Feuerwehrleute bestand darin, dass das Boot nur über eine schmale Brücke zugänglich war. Leider konnten sie das Schiff nicht retten. Das Feuer verzehrte das Boot und es sank unter den Wasserspiegel.

Schauen Sie sich unten ein Video an:

Lesen Sie auch:

Arbeitsunfälle und Verletzungen: 7 wichtige Schritte zur Minimierung von Risiken und Haftung

Invalidität Unfall

Arbeitsunfälle sind nicht nur eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit der Mitarbeiter; sie können auch kostspielig, unangenehm und demoralisierend sein. Unternehmen verlieren Zeit, Geld und Glaubwürdigkeit, wenn sich am Arbeitsplatz eine Verletzung ereignet, egal wie klein sie auch sein mag, z. B. wenn jemand ausrutscht, etwas kaputtgeht oder jemand gewalttätig wird. Ein einzelnes Ereignis kann das Vertrauen und die Unternehmenskultur schädigen und finanzielle Folgen haben. Unternehmen können die Wahrscheinlichkeit von Unfällen und die gesetzliche Haftung verringern, indem sie Risiken einschätzen, Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und auf alles vorbereitet sind. Um ihren Arbeitsplatz sicherer zu machen, sollte jedes Unternehmen diese 7 wichtigen Verfahren einhalten. Prävention ist hervorragend fürs Geschäft und gut für Ihre Gesundheit.

Bewerten Sie die Risiken am Arbeitsplatz 

Das Erkennen potenzieller Gefahren ist der erste Schritt zu einem sicheren Arbeitsplatz. Die Identifizierung und Analyse der Auswirkungen von Risiken auf die Arbeitnehmer ist ein wichtiger Teil einer umfassenden Risikobewertung. Zu diesen Gefahren können schlecht beleuchtete Treppenhäuser, defekte Geräte oder rutschige Oberflächen gehören. Subtile Gefahren, darunter Ergonomie am Arbeitsplatz oder Verletzungen durch wiederholte Belastung, sollten nicht außer Acht gelassen werden. Laut SteinLaw ist ein Anwalt für Schussopfer Gruppe: „Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Gefahren regelmäßig zu bewerten, können Sie Ihren Arbeitsplatz sicherer machen und Probleme verhindern, bevor sie zu Unfällen werden.“

Beziehen Sie Mitarbeiter in Risikobewertungen ein, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen. In vielen Fällen sind sie die ersten, die Probleme bemerken, da sie vor Ort arbeiten. Achten Sie darauf, alle Details aufzuzeichnen. Das zeigt nicht nur, dass Ihnen die Sicherheit am Herzen liegt, sondern verringert auch Ihre Haftung im Falle eines Unfalls. 

Bieten Sie Ihrem Personal Schulungen zu Sicherheitsverfahren an 

Wenn es um Sicherheit geht, ist Wissen Macht. Mitarbeiter können Unfälle vermeiden und besser auf Krisen reagieren, wenn sie regelmäßig gut strukturierte Sicherheitsschulungen erhalten. Machen Sie sich zunächst mit den häufigsten Gefahren in Ihrem Unternehmen vertraut. Am Arbeitsplatz kann dies die Anwesenheit schwerer Geräte sein; in einem Büro kann es die Notwendigkeit einer korrekten Körperhaltung und die Nähe zu Feuerleitern sein. Stellen Sie sicher, dass Ihre Schulung auf diese Einzelheiten zugeschnitten ist.

Binden Sie die Auszubildenden ein und gestalten Sie die Schulung unterhaltsam. Wenn Sie möchten, dass Ihre Mitarbeiter sich an das Gelernte erinnern, anstatt bei einer weiteren Präsentation einzunicken, versuchen Sie es mit Simulationen, Quizzen und Filmen. Das Warum sollte Vorrang vor dem Was haben. 

Sicherheitsrichtlinien für den Arbeitsplatz festlegen und einhalten

Gut definierte und konsequent umgesetzte Sicherheitsvorschriften sind für ihre Wirksamkeit von entscheidender Bedeutung. Erstellen Sie ein umfassendes Sicherheitsdokument, das alle Bereiche abdeckt, von der Meldung von Gefahren bis hin zu Notfallmaßnahmen. Alle Mitarbeiter, Vorgesetzten und externen Auftragnehmer sollten es als Sicherheitshandbuch des Unternehmens zu Rate ziehen.

Aber Worte allein reichen nicht aus. Sie müssen in jedem Aspekt des täglichen Betriebs berücksichtigt werden. Wichtige Rollen für Vorgesetzte sind dabei, mit gutem Beispiel voranzugehen, Erwartungen zu kommunizieren und schnell auf Verstöße zu reagieren. Mitarbeiter belohnen die Sicherheitsprotokolle befolgen und die Folgen einer Nichteinhaltung sehr deutlich machen.

Verfügen Sie über geeignete Sicherheitsausrüstung und Instrumente

Manchmal kann die richtige Ausrüstung den entscheidenden Unterschied machen. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern die richtige Schutzausrüstung zur Verfügung stellen, können Sie verhindern, dass aus kleinen Unfällen große werden. Für die Sicherheit am Arbeitsplatz ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Mitarbeiter Zugang zur richtigen Ausrüstung wie Helmen, Handschuhen, Gurten und ergonomischen Sitzen haben.

Investieren Sie in langlebige Sicherheitsausrüstung, die die Branchenanforderungen erfüllt oder übertrifft. Priorisieren Sie auch die Instandhaltung der Sicherheitsausrüstung. Regelmäßige Inspektionen können Verschleiß erkennen, bevor er zur Gefahr wird.

Fördern Sie Offenheit und Verantwortung bei der Berichterstattung

Nicht gemeldete Warnsignale führen häufig zu Unfällen. Arbeitnehmer können Bestrafung, Kritik oder sogar Missachtung befürchten, wenn sie Gefahren melden. Es ist wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohl genug fühlen, um Sicherheitsprobleme zu melden, und es sogar zu begrüßen, wenn sie dies tun.

Zunächst sollte ein anonymes Meldesystem für Gefahren oder Beinaheunfälle eingerichtet werden. Dies reduziert Ängste und gibt den Mitarbeitern das Selbstvertrauen, ihre Meinung zu äußern. 

Machen Sie Ihre Notfallpläne sichtbar

Wenn es keine klar definierte Strategie für den Umgang mit Notfällen gibt, kommt es bei Unfällen zu Chaos. Die Sicherheit und Gelassenheit der Mitarbeiter angesichts unvorhergesehener Ereignisse hängt von ihrem Vorbereitungsgrad ab. Entwickeln Sie schrittweise Notfallprotokolle die sich mit allen möglichen Bedrohungen befassen, von Bränden und Leckagen bis hin zu Gewalt am Arbeitsplatz und schweren Verletzungen.

Halten Sie Notvorräte vorrätig und zugänglich. Dazu gehören Erste-Hilfe-Sets, Feuerlöscher und Evakuierungspläne. Kommunikation ist ebenso wichtig. Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter wissen, wie sie Notfälle schnell und klar melden können.

Umfassende Unterstützung nach Verletzungen

Auch bei den besten Sicherheitsvorkehrungen können Unfälle passieren. Beginnen Sie mit schneller Erster Hilfe und medizinischer Versorgung verletzter Personen. Führen Sie anschließend detaillierte Unfalluntersuchungen durch, um herauszufinden, was schiefgelaufen ist und wie Sie ähnliche Unfälle vermeiden können. Konzentrieren Sie sich auf die Suche nach Antworten, anstatt Schuld zuzuweisen.

Unterstützen Sie verletzte Mitarbeiter, während sie wieder auf die Beine kommen. Dazu können Änderungen der Verantwortlichkeiten oder der Zugang zu Dienstleistungen wie Beratung gehören. Mitarbeiter können mit mehr Selbstsicherheit und Vertrauen an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, wenn sie eine mitfühlende Reaktion erhalten, was auch die Moral steigert.

Haftungsausschluss: Die Autoren der gesponserten Artikel tragen die alleinige Verantwortung für die geäußerten Meinungen oder gemachten Angebote. Diese Meinungen spiegeln nicht unbedingt die offizielle Position von wider Tägliche Nachrichten Ungarn, und die Redaktion kann nicht für deren Richtigkeit verantwortlich gemacht werden.

Schockierendes Video: Straßenbahn prallt gegen Bus, Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert

Vor einigen Tagen kollidierten im XIV. Bezirk der Hauptstadt eine Straßenbahn und ein Bus. Bei dem Zusammenstoß wurden viele Menschen verletzt, darunter auch der Busfahrer, der aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. Nun ist ein erschütterndes Video des Vorfalls aufgetaucht.

Wie zuvor berichtet von Tägliche Nachrichten Ungarnereignete sich an der Kreuzung Nagy Lajos király útja und Telepes utca in Budapest ein schwerer Unfall. Durch den Aufprall entgleiste die Straßenbahn und der Bus prallte gegen einen Laternenpfahl. Mehrere Fahrgäste wurden verletzt, darunter auch der Busfahrer, der schwer verletzt wurde. Sechs Personen wurden nach dem Unfall mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, einige von ihnen in Lebensgefahr. Der Verkehr in der Gegend war stundenlang lahmgelegt, und die Behörden ermitteln noch, welcher Fahrer schuld war.

Am Unfallort wurde außerdem ein Video von dem heftigen Aufprall aufgenommen:

Lesen Sie auch: 

Notlandung eines Wizz-Air-Flugs in Budapest; schrecklicher Unfall ungarischer Gastarbeiter

Radfahrer in Astoria von Auto angefahren, das von einer älteren Dame gefahren wurde – VIDEO

Brutaler Unfall: Bus prallt in Budapest gegen Straßenbahn, viele Verletzte – FOTOS

Bei einem Zusammenstoß zwischen einer Straßenbahn und einem Bus im XIV. Bezirk von Budapest am frühen Dienstagmorgen wurden sieben Menschen verletzt, einer davon in kritischem Zustand. Zudem kam es zu erheblichen Störungen im öffentlichen Verkehr.

Brutaler Unfall im Distrikt 14

As Ich liebe Ungarn Berichte, eine ernste Unfall ereignete sich am Dienstagmorgen in Zugló, an der Kreuzung der Nagy Lajos Király Straße und der Telepes Straße im 14. Bezirk von Budapest. Eine Straßenbahn und ein Bus kollidierten kurz nach 6 Uhr morgens, wodurch sieben Menschen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, einer davon in Lebensgefahr, wie der Nationale Rettungsdienst mitteilte. Der Vorfall führte zu Störungen im öffentlichen Verkehr, wobei die Straßenbahnlinien 3 und 62 zwischen dem Bosnyák-Platz und der Mexikói-Straße durch Busse ersetzt wurden und mehrere Buslinien, darunter 124, 125, 125B und 277, umgeleitet wurden. Die Bergung vor Ort war bis zum Vormittag abgeschlossen und der Verkehr wurde wieder aufgenommen, berichtete BKK Info.

Bus rast in Budapest in Straßenbahn
MTI / Zoltán Mihádák

Bus rast in Budapest in Straßenbahn
MTI / Zoltán Mihádák

Lesen Sie auch:

Radfahrer in Astoria von Auto angefahren, das von älterer Dame gefahren wurde – VIDEO

Ein Unfall in der Innenstadt von Budapest, auf der Astoria, bei dem eine ältere Frau einen Radfahrer überfuhr.

Ein kurzes Video wurde veröffentlicht auf BpiAutósok.hu zeigt einen Autofahrer, der an der Astoria-Kreuzung einen Radfahrer und anschließend ein Taxi anfährt.

Das Portal berichtet, dass die Fahrerin des von rechts kommenden Autos eine ältere Dame war, und auf die Frage, welche Farbe die Ampel habe (übrigens rot), antwortete sie:

„Gab es eine Ampel?“

Wie das Portal außerdem erfuhr, wurde der Mann auf dem Fahrrad von einem Rettungswagen vom Unfallort weggebracht.

Nur für schwache Nerven: Hier könnt ihr euch das Video ansehen:

Sehen Sie sich ein

Schau dieses Video an: Mutter und Sohn prallen bei Bootsfahrt auf aufblasbarem Donut gegen umgestürzten Baumstamm – Schockierendes Video

Lesen Sie auch: Neue Umfrage zeigt, dass Ungarn zu den Ländern gehört, in denen Autofahren ein Albtraum ist

Neue Umfrage zeigt, dass Ungarn zu den Ländern gehört, in denen Autofahren ein Albtraum ist

Neue Umfrage zeigt, dass Ungarn zu den Ländern gehört, in denen Autofahren ein Albtraum ist

Schrottauto-Vergleich, eine Website der britischen Autoindustrie, hat eine weltweite Umfrage durchgeführt und 2,000 Autofahrer gefragt, in welchen Ländern das Autofahren am gefährlichsten, stressigsten und furchteinflößendsten ist. Leider gehört Ungarn zu den 15 Ländern, in denen das Autofahren am nervenaufreibendsten ist.

Laut VerkehrIndien steht ganz oben auf der Liste. Das ist nicht überraschend, denn auf dem Subkontinent ereignen sich die meisten Autounfälle. Im Jahr 2022 gab es auf Indiens öffentlichen Straßen 461,312 Unfälle, mehr als 168 davon mit Todesfolge, wie aus Daten des Australian Drive Magazine hervorgeht.

Die Hauptgründe hierfür sind das Fehlen einer geeigneten Infrastruktur und angemessener Regeln sowie die Fahrgewohnheiten der Einheimischen.

Venezuela ist das zweite Land auf der Liste. Zu den Hauptgründen zählen die starken Regenfälle und Überschwemmungen in dem südamerikanischen Land sowie die mangelnde Instandhaltung.

Simbabwe in Afrika ist das drittschlechteste Autoland, da hier viele Fußgänger bei Autounfällen ums Leben kommen. Aus diesem Grund haben die örtlichen Behörden Geschwindigkeitsbegrenzer in die Busse eingebaut, damit diese nicht schneller als 100 km/h fahren können.

Ungarn ist das 15. gefährlichste Land für Autofahrer

An vierter Stelle steht Marokko, wo die Hauptursache für tödliche Unfälle Geschwindigkeitsüberschreitungen sind. 40 % der Unfälle werden von Motorrollern verursacht. An fünfter Stelle steht Thailand, wo 83 % der Unfälle auf Motorroller zurückzuführen sind. Für diese erschreckenden Zahlen gibt es mehrere Gründe. Die Polizei ist unterbezahlt und verfügt nicht über die Ressourcen und Fähigkeiten, um Raser festzunehmen. Darüber hinaus wurde beim Bau der örtlichen Straßen nicht auf die Bedürfnisse der Motorrollerbesitzer eingegangen.

Ungarn liegt mit 15/6.52 auf Platz 10 der Liste. In Indien liegt dieser Wert bei 7.15/10. Aus den mittel- und südeuropäischen Regionen sind nur drei weitere Länder auf der Liste. Griechenland liegt auf Platz 23, Italien auf Platz 24 und die Türkei auf Platz 12. Interessanterweise liegt Japan auf Platz 19.

Neue Umfrage zeigt, dass Ungarn zu den Ländern gehört, in denen Autofahren ein Albtraum ist
Autofahren in Budapest und Ungarn ist nervenaufreibend. Stimmen Sie der Umfrage zu? Foto: depositphotos.com

Lesen Sie auch:

Ausgewähltes Bild: depositphotos.com

Notlandung eines Wizz-Air-Flugs in Budapest; schrecklicher Unfall ungarischer Gastarbeiter

Notlandung eines Wizz-Air-Fluges in Budapest

Dichter Nebel über Debrecen im Osten Ungarns zwang eine Maschine der Wizz Air zu einer Notlandung in Budapest. Die Passagiere wurden später mit Bussen nach Debrecen transportiert. Tragischerweise kamen am selben Tag bei einem schrecklichen Unfall in Österreich drei ungarische Gastarbeiter ums Leben.

Notlandung in Budapest wegen dichtem Nebel

Laut Blik, einer ungarischen Boulevardzeitung, war Debrecen heute von dichtem Nebel eingehüllt. Infolgedessen wurde ein Wizz Air-Flug aus London, der heute Nachmittag in Debrecen landen sollte, umgeleitet und musste eine Notlandung in Budapest durchführen, nachdem er über der ostungarischen Stadt gekreist war.

András Vaskó, ein Meteorologe aus Hungaromet, gab an, dass der Nebel voraussichtlich bis Montagnachmittag anhalten wird. Eine Kaltfront, die durch Ungarn zieht, wird den Nebel voraussichtlich auflösen. Solche Wetterbedingungen sind in Ungarn im November üblich, wenn Hochdruckgebiete dominieren und die schwächere Herbstsonne die Feuchtigkeit nicht effektiv verdunsten kann. Nebel bleibt oft bestehen, bis der Wind ihn vertreibt. Wir haben die Vorhersagen der Meteorologen für die kommende Woche bereits ausführlich in DIESE Artikel.

András Radó, ein Sprecher von Wizz Air, bestätigte gegenüber Blikk, dass der Flug aufgrund der widrigen Wetterbedingungen nicht in Debrecen landen konnte. Er stellte klar, dass nicht alle ungarischen Flughäfen mit dem ILS-Landesystem ausgestattet sind, das Piloten bei schlechter Sicht unterstützt. Nach der Notlandung in Budapest wurden die Passagiere mit Bussen nach Debrecen transportiert, und die Verspätung war auf einige Stunden begrenzt.

Wizz Air Italien
Foto: depositphotos.com

Schrecklicher Unfall in Österreich

Drei ungarische Gastarbeiter, die in der österreichischen Landwirtschaft beschäftigt waren, kamen bei einem tragischen Unfall in der Nähe von Gänserndorf ums Leben. Ihr Fahrzeug kollidierte frontal mit einem Baum, berichtete die *Kronen Zeitung*, die genauen Umstände des Unfalls sind jedoch noch unklar, wie die *Kronen Zeitung* zitiert. index.hu.

Zwei weitere Passagiere wurden vor Ort reanimiert und mit schweren Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der österreichischen Polizei waren die Opfer 29, 30 und 39 Jahre alt. Sie waren auf dem Weg zu ihrer Arbeit bei der Karottenernte in Niederösterreich, als sich der Unfall ereignete.

Notlandung eines Wizz-Air-Flugs in Budapest, schrecklicher Unfall ungarischer Gastarbeiter
Foto: FB/Freiwillige Feuerwehr Leopoldsdorf im Marchfeld

Der tragische Vorfall ereignete sich am Freitagabend bei dichtem Nebel und Dunkelheit auf der L9 Richtung Breitstetten

Lesen Sie auch:

Ausgewähltes Bild: Illustration, depositphotos.com

FOTOS: Wohngebäude im ungarischen Miskolc stürzt nach Gasexplosion ein

Gasexplosion in Miskolc, Zusammenbruch

Am frühen Mittwochmorgen ereignete sich in einem gemauerten Einfamilienhaus in Miskolc, Erdő sor, eine mutmaßliche Gasexplosion, die zum Einsturz des Gebäudes führte. Die Nationale Generaldirektion für Katastrophenschutz berichtet dass Feuerwehrleute drei Personen aus den Trümmern gerettet und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht hätten.

Gasexplosion in Miskolc, Zusammenbruch
Foto: MTI/Vajda János

Die Rettungsaktion wurde von Berufsfeuerwehrleuten aus Miskolc und dem Bezirk Diósgyőr unter der Koordination des Katastrophenschutzdienstes durchgeführt. Fünf Feuerwehrwagen wurden zur Unfallstelle geschickt, und auch Experten des Katastrophenschutzzentrums unterstützten die Bemühungen.

Laut Zsuzsanna Rinyu, stellvertretende Sprecherin der Katastrophenschutzbehörde des Komitats Borsod-Abaúj-Zemplén, deuten vorläufige Einschätzungen darauf hin, dass die Ursache des Vorfalls wahrscheinlich eine Gasexplosion war. Aufgrund der Art der Explosion wurden auch Spezialisten der Strom- und Gasversorger zum Ort gerufen, um das Gebiet zu sichern und weitere Risiken zu vermeiden.

Lesen Sie auch:

VIDEO: Horrorunfall der Ungarn in Usbekistan, ein Stein zertrümmerte ihr Auto

Horrorunfall der Ungarn in Usbekistan, ihr Auto wurde von einem Stein zertrümmert (Kopie)

Ein riesiger Felsbrocken zertrümmerte nach einem Steinschlag das Auto einer ungarischen Touristengruppe auf der usbekischen Straße „Kitob-Samarkand“ in der Region Kashkadarya: Sehen Sie sich unten das schockierende Video an. Die traurigen Ereignisse ereigneten sich am Mittwoch.

Laut BlikLaut , einer ungarischen Boulevardzeitung, reiste die Gruppe ungarischer Touristen in einem Chevrolet Cobalt. KLICKEN SIE HIER ist ein Video des Vorfalls. Usbekische Zeitungen schrieben, dass sich unter den Toten auch ein usbekischer Fahrer befinde, die usbekische Botschaft erwähnte ihn jedoch nicht.

Horrorunfall der Ungarn in Usbekistan, ihr Auto wurde von einem Stein zertrümmert (Kopie)
Quelle: PrtScr/Telegram

Hier ist ihre Stellungnahme zu dem tragischen Unfall:

„Die Botschaft der Republik Usbekistan in Ungarn hat mit tiefer Trauer die Nachricht vom tragischen Tod zweier ungarischer Staatsbürger infolge eines Steinschlags auf der Straße „Kitob-Samarkand“ in der Region Kashkadarya erhalten. Den Familien und Angehörigen der Verstorbenen sprechen wir unser tiefempfundenes Beileid aus.
Der Vorfall ereignete sich aufgrund von Naturkatastrophen, die leider überall auf der Welt passieren können. Die usbekische Seite führt eine gründliche Untersuchung durch, um alle Umstände des Vorfalls zu klären. Wir sind auch voll und ganz bereit, bei der raschen Rückkehr der Verstorbenen in ihre Heimat zu helfen.“

Lesen Sie auch:

  • Ergebnisse der Wahlen in Usbekistan: Parlamentssitze offiziell an Parteien vergeben – mehr dazu KLICKEN SIE HIER
  • Alisher Navoi, eine Ikone der usbekischen Literatur, wird in Ungarn mit einer Statue geehrt – Fotos und mehr in DIESE Artikel

Schockierendes Video: Mutter und Sohn prallen bei Bootsfahrt auf aufblasbarem Donut gegen umgestürzten Baumstamm

Unfall auf der Theiß

Der Mann bemerkte zu spät, dass er mit dem Boot dicht ans Ufer gefahren war.

Die Bezirksstaatsanwaltschaft Szeged Der Verband der ungarischen Sportbootverbände hat Anzeige gegen einen Mann erstattet, der vor zwei Jahren im Sommer mit einem Sportboot auf der Theiß einen „Donut“ schleppte und zwei daran hängende Personen unachtsam gegen einen umgestürzten Baum steuerte.

Laut Anklage zog der Mann am 4. August 2022 eine Mutter und ihren Sohn auf einem aufblasbaren Donut, der an seinem Boot befestigt war, über die Theiß in Szentes und transportierte 7 weitere Personen an Bord des Bootes. Er hatte keinen Begleiter eingesetzt, der den Donut und die Passagiere ständig im Auge behielt und ihre Position durchgab, sodass der Mann während der Fahrt hin und her drehte. Bei einer dieser Gelegenheiten bemerkte der Täter zu spät, dass er das Boot in Ufernähe steuerte. Trotz des schnellen Zurücksteuerns prallte der Donut mit den ihn ziehenden Personen mit großer Wucht gegen einen ins Wasser gefallenen Baumstamm.

Durch die Wucht des Aufpralls fielen beide Personen ins Wasser, einer von ihnen erlitt bleibende Verletzungen.

Neben der Abwesenheit einer Begleitperson und der Unaufmerksamkeit des Beklagten war für den Unfall auch verantwortlich, dass das Schleppseil des Sportgerätes zu weit oben am Boot befestigt war, wodurch der Donut zu weit seitlich ausschwenkte.

Die Staatsanwaltschaft hat dem Angeklagten vorgeworfen, er habe ein Wasserfahrzeug vorsätzlich gefährdet und dadurch eine dauerhafte Behinderung verursacht. Über die Schuldfrage des Angeklagten wird das Bezirksgericht Szentes entscheiden.

Eine Handyaufzeichnung des Vorfalls ist hier verfügbar:

Lesen Sie auch:

Tragödie am Bahnhof Novi Sad steht im Zusammenhang mit ungarischem Unternehmen, berichten serbische Medien

Unfall in Novi Sad

Ein tragischer Vorfall am kürzlich renovierten Bahnhof von Novi Sad (Újvidék), bei dem am Freitag eine Glasterrasse einstürzte, was 14 Todesopfer und mehrere Schwerverletzte forderte, wirft Fragen zu den Unternehmen auf, die das Projekt überwachen. Serbische Medienberichte, die sich auf Informationen lokaler Beschaffungsplattformen berufen, bringen den Wiederaufbau des Bahnhofs mit dem Projektbüro Utiber in Verbindung, einem Unternehmen im Besitz ungarischer Interessen. Während in der offiziellen Erklärung der serbischen Eisenbahnen darauf hingewiesen wurde, dass nur die Fassade und das Innere des Bahnhofs renoviert wurden, ohne die Terrassenstruktur zu erwähnen, deuten lokale Nachrichtenquellen darauf hin, dass Utiber bei der Überwachung der Renovierung des Bahnhofs eine Rolle gespielt hat.

Das ungarische Bauunternehmen Utiber Közúti Beruházó Ltd., dessen Projekte häufig die Vergabe von Unteraufträgen an die Unternehmen von Lőrinc Mészáros beinhalten, besitzt die Mehrheit des Projektbüros Utiber. Szabad Magyar Szó berichtet. Die 2014 gegründete Tochtergesellschaft mit Sitz in Novi Sad ist stark gewachsen. Der Umsatz stieg auf das Siebzehnfache des ursprünglichen Niveaus und der Nettogewinn hat sich im letzten Jahrzehnt fast verneunzigfacht. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 63 Mitarbeiter und ist hauptsächlich im Besitz von Utiber Közúti Beruházó. 85 % der Anteile sind ungarische Eigentümer, 15 % gehören Miodrag Jović, einem serbischen Staatsbürger und Geschäftsführer.

Unfall in Novi Sad
Foto: MTI/AP/Szerb belügyminisztérium

Über das Bahnhofsprojekt hinaus hat Utiber zahlreiche staatliche Aufträge in Serbien erhalten, darunter für den Ausbau der Eisenbahn und die Bauaufsicht für das Nationalstadion, mit einem Gesamtwert von über 23 Millionen Euro. Beim Novi Sad-Bahnprojekt hat Utiber die führende Aufsichtsposition unter mehreren Bietern für die ungarische Grenzbahnlinie inne und unterstreicht damit seine Dominanz bei diesem Infrastrukturprojekt.

Die ungarischen Eigentümer des Unternehmens, György Lakits und László Almássy, haben auch in Ungarn Schlagzeilen gemacht, insbesondere durch Utibers Beteiligung an nationalen Autobahnkonzessionen. 24.hu schreibt. Im Jahr 2022 vergab die ungarische Regierung eine 35-jährige Autobahnkonzession an ein Konsortium mit Verbindungen zum Wirtschaftsmagnaten Lőrinc Mészáros, dessen enge Verbindungen zum ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gut dokumentiert sind. Utiber, das oft als Subunternehmer für Mészáros‘ Firmen arbeitete, profitierte erheblich von staatlichen Aufträgen und EU-Fördermitteln, die zu seiner schnellen Expansion und Profitabilität beitrugen.

Als Reaktion auf diese Verbindungen Telex hat Utiber um einen Kommentar zu ihren spezifischen Verantwortlichkeiten im Novi Sad-Projekt gebeten, aber bisher keine Antwort erhalten.

Mit seiner umfassenden Beteiligung am serbischen Eisenbahnprojekt und am Bau des Nationalstadions ist Utibers Präsenz in Serbien ein Beispiel für die enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Diese Verbindungen haben nicht nur lukrative staatlich geförderte Verträge ermöglicht, sondern auch die Expansion ungarischer Unternehmen in Serbiens Infrastruktur- und Bausektor vorangetrieben.

Lesen Sie auch: