Laut einer Umfrage des Publicus-Instituts im Auftrag von Népszava ist der Grund für die historischen US-Sanktionen und die Korruption gegen den ungarischen Minister Rogán nach Ansicht der ungarischen Öffentlichkeit ebenfalls plausibel und nach Ansicht der Mehrheit sollte er zurücktreten. Interessant ist auch, dass die Trump-Administration diese noch nicht aufgehoben hat, obwohl sie theoretisch in enger Allianz mit der Orbán-Regierung steht.
Der offiziellen Begründung zufolge wird Minister Rogán wegen seiner Verwicklung in Korruption in Ungarn sanktioniert. Kurz gesagt bedeutet das Verbot, dass Rogán das US-Territorium nicht betreten darf und sein Vermögen, sofern vorhanden, eingefroren wird. Darüber hinaus wird jede Organisation oder Firma, die der sanktionierten Person direkt oder indirekt zu 50 Prozent oder mehr gehört, gesperrt.
Acht von zehn Ungarn haben gehört, dass Antal Rogán Anfang Januar auf die US-Sanktionsliste gesetzt wurde, und 33 Prozent der Ungarn glauben, dass die US-Anschuldigungen gegen den Minister des Ministerpräsidentenbüros definitiv wahr sind, während weitere 17 Prozent glauben, dass sie wahrscheinlich wahr sind. Umfrage sagte.
21 Prozent der Befragten gaben an, die Vorwürfe gegen den Minister seien definitiv nicht wahr, 7 Prozent meinten, sie seien wahrscheinlich nicht wahr, und 22 Prozent machten keine Angaben. 21 Prozent der regierungsfreundlichen Wähler meinten ebenfalls, die Vorwürfe könnten wahr sein, verglichen mit 77 Prozent der Oppositionswähler und 43 Prozent der unentschlossenen Wähler, die die Vorwürfe als sicher und wahrscheinlich wahr bezeichneten. Die Hälfte der Befragten meinte, es sei „sehr wahrscheinlich“, dass andere Regierungsbeamte in Korruption verwickelt seien, weitere 19 Prozent meinten, es sei „wahrscheinlicher“.
Nur 15 Prozent der Befragten sagten, dies sei überhaupt nicht oder eher unwahrscheinlich. 43 Prozent der Befragten nannten Korruption als wahren Grund und nur 26 Prozent nannten einen politischen Grund für Antal Rogáns Eintrag auf der Sanktionsliste. Weitere 9 Prozent halten beides gleichzeitig für möglich. 58 Prozent der Menschen glauben, Antal Rogán sollte wegen der Vorwürfe von seinem Regierungsposten zurücktreten, verglichen mit 21 Prozent der regierungsfreundlichen Wähler.
Die Umfrage ergab auch, dass mehr als zwei Drittel der Befragten (72%) der Meinung sind, dass die ungarische Regierung die Vorwürfe gegen Antal Rogán untersuchen sollte. Jeder zweite Fidesz-Wähler ist dieser Meinung. Ministerpräsident Orbán will davon nichts wissen, obwohl es seiner Regierung politisch helfen und ihn selbst besser dastehen lassen würde.
Wie wir vor einigen Tagen berichteten, hat die US-Botschaft in Budapest Aussagen des ehemaligen Botschafters David Pressman von ihrer Website entfernt. Details HIER.
Ungarn gehört zu den Ländern mit der geringsten Lebenszufriedenheit in der Europäischen Union. Dies geht aus der jüngsten Umfrage der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound) hervor. Die Ergebnisse unterstreichen einen beunruhigenden Trend der Unzufriedenheit, denn Ungarn liegt im EU-Ranking fast am unteren Ende.
Ungarn gehören zu den unzufriedensten EU-Bürgern
Nach Angaben der US-Organisation eurofoundDie Österreicher sind die zufriedensten Bürger des Blocks und erreichen auf einer Skala von 6.5 bis 1 einen Durchschnitt von 10. Der EU-Durchschnitt liegt bei 5.8, wobei Österreich sich die Spitzenplätze mit den Niederlanden und Dänemark teilt, die beide 6.3 Punkte erreichen. Am anderen Ende des Spektrums liegen die Ungarn, die nur 5.0 Punkte erreichen, neben den Esten und Griechen, die sogar niedrigere Werte von 4.5 Punkten erreichen.
Königliche Tage in Székesfehérvár. Foto: MTI
Die Umfrage ergab, dass mehrere Faktoren die Lebenszufriedenheit beeinflussen. Überraschenderweise gaben ältere Menschen ein höheres Maß an Zufriedenheit an als jüngere Generationen, wobei Personen im Alter von 40 bis 54 Jahren die niedrigsten Werte erzielten. Auch die Beschäftigung spielte eine bedeutende Rolle, da arbeitslose Befragte 0.9 Punkte weniger erzielten als ihre berufstätigen Kollegen. Das Einkommen war ein weiterer entscheidender Faktor, wobei Befragte mit niedrigerem Einkommen 0.9 Punkte unter dem Durchschnitt lagen, während die Gruppe mit dem höchsten Einkommen 1.1 Punkte mehr erzielte.
Auch die Bildung machte einen Unterschied: Personen mit Hochschulabschluss erzielten im Durchschnitt höhere Werte. Weitere Faktoren waren die Wohnverhältnisse – Personen, die mit einem Partner zusammenlebten, berichteten von größerer Zufriedenheit –, während Frauen und Menschen mit Behinderungen durchweg geringere Zufriedenheitswerte meldeten.
Auch die Ungarn gehören zu den am wenigsten optimistischen
Die Umfrage ergab, dass die Ungarn nicht nur mit ihrem Leben unzufrieden sind, sondern auch zu den Ländern gehören, die am wenigsten optimistisch in die Zukunft blicken. Neben Griechenland und Italien belegte Ungarn das unterste Ende der Optimismus-Rangliste: Nur 22 Prozent der Befragten äußerten Hoffnung für das Jahr 2024. Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber April 2020, als 45 Prozent der Ungarn optimistisch waren – die Zahl hat sich also in nur vier Jahren halbiert.
Im Gegensatz dazu lagen Irland, Dänemark, Österreich und Spanien auf den ersten Plätzen der Optimismus-Rangliste. Allerdings stellte die Umfrage auch einen allgemeinen Rückgang des Optimismus in der gesamten EU fest, der die weit verbreiteten wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen widerspiegelt.
Inflation belastet Ungarn schwer
Die Studie verdeutlichte zudem die finanzielle Belastung der Ungarn, insbesondere der Haushalte mit niedrigem Einkommen, die überproportional unter den höchsten Inflationsraten in der EU zu leiden haben. Die Inflation in Ungarn blieb sogar bis Anfang 2024 hartnäckig hoch, was den wirtschaftlichen Druck für viele Familien verschärfte.
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Experten schätzen, dass im letzten Jahr bereits über 20,000 Käufer mit „Buy Now Pay Later“ im Gesamtwert von rund 1 Milliarde HUF bezahlt haben. Mehrere der führenden Online-Shops Ungarns haben BNPL bereits verfügbar gemacht, und die Akzeptanzrate im westeuropäischen E-Commerce hat 1 % erreicht. Einer der führenden BNPL-Dienstleister Ungarns hat kürzlich eine Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten von Ratenzahlungsnutzern durchgeführt.
InstaCash befragte mehr als 2,000 Käufer zu ihren Erfahrungen mit Ratenzahlungslösungen. Die BNPL Spotlight2024 Die Umfrageteilnehmer galten als Premiumkunden mit einem Durchschnittseinkommen von über 500,000 HUF und einem Durchschnittsalter von 39 Jahren. 60 % der Befragten kaufen mindestens einmal im Monat online ein und ihre durchschnittlichen Online-Ausgaben übersteigen eine halbe Million HUF pro Jahr.
Warum entscheiden sich Verbraucher für BNPL?
„95 % der Befragten waren äußerst zufrieden und schätzten insbesondere die Geschwindigkeit, die Papierlosigkeit und die Bequemlichkeit der Zahlung per Kreditkarte“, betonte der Miteigentümer von InstaCash. „Dieses positive Feedback bestätigt, dass die Benutzererfahrung eine bedeutende Rolle dabei spielt, BNPL-Lösungen bei Premiumkunden beliebt zu machen.“
Tomás Antal zitierte auch einige der schriftlichen Kundenfeedbacks:
„Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich mit dieser Art der Verwaltung keine Probleme habe, Hut ab! :)“
„Vielen Dank! Ich habe noch nie einen so schnellen und flexiblen Service erlebt! Ich empfehle diese Plattform und diesen Shop jedem! :)“
„Sehr schnell! Und auch praktisch! Ich fühle mich endlich im Jahr 2024! Wir brauchen mehr von diesen Verbesserungen!“
77 % der Befragten nannten auf die Frage, warum sie diese innovative Zahlungsmethode gewählt hätten, auch den effektiven Jahreszins von 0 % als wichtig.
„Das zeigt, dass es für Online-Käufer von größter Bedeutung ist, dass der Service keine zusätzlichen Kosten verursacht“, sagte der Miteigentümer von InstaCash. Tomás Antal fügte hinzu, dass 70 % der Befragten Ratenzahlungen als praktischen Service ansehen, da sie damit große Einkäufe über mehrere Monate verteilt bezahlen können. „Das bestätigt unsere bisherige Erfahrung, dass unsere Kunden eine finanzbewusste Premiumklasse sind.“
Die Mehrheit der befragten Kunden beabsichtigt, in Zukunft keine andere Art von Kreditprodukt als BNPL zu verwenden, wobei 76 % angeben, dass sie überhaupt keine andere Art von Kredit verwenden möchten.
Die Studie fragte auch nach der Zufriedenheit der Kunden mit dem BNPL-Bezahlvorgang.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass 80 % der Kunden, die sowohl einen Geschäftskredit als auch ein BNPL ausprobiert haben, in Zukunft lieber ein BNPL nutzen würden, während 20 % zwischen einem Geschäftskredit und einem BNPL gleichgültig sind.
Ratenzahlung als Wettbewerbsvorteil
„Wir haben die Käufer gefragt, ob sie bei ihrer Wahl berücksichtigen würden, ob ein Händler oder Dienstleister eine Ratenzahlungsmöglichkeit anbietet. 96 % der Befragten sagten, dass sie bei gleichem Produkt und Preis lieber bei einem Anbieter einkaufen würden, der Ratenzahlungen anbietet. Nur 4 % der Käufer sagten, dass sie immer beim günstigsten Anbieter kaufen würden, selbst wenn dieser keine zinslosen Raten anbietet, selbst wenn Ratenzahlungen möglich wären“, erklärte Tomás Antal. „Mit anderen Worten bestätigt die Untersuchung auch, dass die BNPL-Lösung ein sicheres, weit verbreitetes und beliebtes Verfahren ist.“
Die Untersuchung ergab auch, dass ein Drittel der Befragten dank BNPL ein höherwertiges Produkt kaufen konnte, als ursprünglich geplant. „Mit anderen Worten: Die Einführung von Ratenzahlungen kann den durchschnittlichen Warenkorbwert erhöhen“, betont Tomás Antal.
Als Beispiel führte der Experte die Erfahrungen von garmin.hu an.
„Unser strategischer Partner, ein Online-Shop für Smartwatches und GPS-Geräte, konnte dank der Ratenzahlungsoption seine Umsätze um 38 % steigern und seine Conversion-Rate auf 64 % steigern. Die Kunden bewerteten den gesamten BNPL-Prozess mit einer Durchschnittsnote von 4.7 auf einer Fünf-Punkte-Skala und schätzten die einfache, transparente, benutzerfreundliche, schnelle und zinslose Ratenzahlungsoption.“
Alle Marktprognosen deuten darauf hin, dass die Zahl der Online-Shops, die BNPL anbieten, weiter wachsen wird. „In naher Zukunft planen weitere 10 % der E-Händler, diese Option einzuführen“, betonte der Miteigentümer von InstaCash. „BNPL ist nicht mehr nur eine Modeerscheinung für innovative kleine und mittlere Händler“, sagte Tomás Antal. „Immer mehr E-Händler der ‚TOP-Liga‘ haben sich ebenfalls entschieden, ihren Kunden diese Option anzubieten.“
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Ungarn wird regionaler Verteiler von russischem Gas, der unerwartete Einnahmen generiert
Eine aktuelle Umfrage zeigt, welche ungarischen Landkreise in puncto Zufriedenheit führend sind und welche zurückliegen. Dabei zeigt sich, dass die allgemeine Zufriedenheit von Schlüsselfaktoren wie finanzieller Sicherheit, Alter und Familienstand beeinflusst wird.
Über die Umfrage
Geldzentrum hat seine jährliche Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, welche die glücklichsten und die unglücklichsten ungarischen Landkreise sind. Basierend auf den Antworten von fast 11,000 Teilnehmern zeigt die Studie, dass Faktoren wie Alter, Familienstand, Beruf und finanzielle Stabilität das Glück erheblich beeinflussen. Darüber hinaus ging es den Ungarn im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr etwas besser. Glück ist entscheidend für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Wohlergehen, steigert Produktivität, Kreativität und öffentliche Gesundheit, zieht den Tourismus an und treibt das Wirtschaftswachstum an. Da die Inflation nachlässt, die Reallöhne steigen und der Druck auf dem Arbeitsmarkt nachlässt, erscheint das Leben in Ungarn überschaubarer.
Die glücklichsten Komitate Ungarns
Der durchschnittliche Glückswert in Ungarn ist leicht von 5.8 im letzten Jahr auf 5.7 gestiegen, wobei es zwischen den ungarischen Komitaten deutliche regionale Unterschiede gibt. Die Komitate Somogy und Vas führen die Glücksrangliste an, während Nógrád durchweg den letzten Platz belegt. Vas behielt seine Spitzenposition und Somogy machte einen bemerkenswerten Sprung vom 19. auf den zweiten Platz. Auch das Komitat Pest verbesserte sich deutlich und rückte vom 9. auf den 3. Platz vor, während die Komitate Győr-Moson-Sopron und Zala in der Rangliste abrutschten.
Darüber hinaus zeigen geschlechtsspezifische und demografische Unterschiede, dass Frauen im Allgemeinen glücklicher sind als Männer, ältere Menschen glücklicher als jüngere und Unternehmer ein höheres Glücksgefühl angeben als Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die mit durchschnittlich 4.1 am schlechtesten abschnitten. Verheiratete und Personen mit Kindern gaben an, glücklicher zu sein als alleinstehende oder kinderlose Befragte.
Kaposvár, Komitat Somogy. Foto: Depositphotos.com
Gesundheitsversorgung und finanzielle Situation bestimmen das Glück
Ungarn steht vor großen Herausforderungen im öffentlichen Gesundheit, das den vorletzten Platz unter den EU-Ländern belegt. Die Gesundheitskrise stellt aufgrund von Ärztemangel, eingeschränktem Zugang zu kostenloser medizinischer Versorgung und langen Wartezeiten eine kritische Bedrohung dar. Trotz dieser Probleme hat sich die Zufriedenheit mit der Gesundheit leicht verbessert. Die höchste Zufriedenheit melden ungarische Komitate wie Pest und Vas sowie Budapest, während Nógrád nach wie vor am wenigsten zufrieden ist.
Quelle: Depositphotos.com
Finanzielle Sicherheit erweist sich als Schlüsselfaktor für Glück, da Regionen mit höheren Durchschnittseinkommen wie die Hauptstadt Pest und Győr-Moson-Sopron die größte finanzielle Zufriedenheit melden. Bildung und Beruf spielen ebenfalls eine Rolle, wobei sich Personen mit höherer Bildung und Berufen wie Angestellte, Beamte und Rentner finanziell sicherer fühlen. Trotz steigender Löhne und verlangsamter Inflation bleibt die finanzielle Zufriedenheit insgesamt jedoch bescheiden, wobei der Durchschnittswert des letzten Jahres unverändert bei 5.5 lag.
Rund 900,000 Ungarn haben bisher die Fragebögen zur Nationalen Konsultation ausgefüllt, und die Antworten gehen weiterhin in großer Zahl ein, sagte Balázs Hidvéghi, parlamentarischer Staatssekretär im Kabinettsbüro des Premierministers, am Mittwoch dem öffentlich-rechtlichen Sender M1.
Hunderttausende nehmen an Nationaler Konsultation teil
Er sagte, die Ungarn wüssten, dass „so viel auf dem Spiel steht“ und dass es wichtig sei, ihre Meinung zu äußern.
In Bezug auf den Haushalt des nächsten Jahres merkte Hidvéghi an, dass die endgültige Abstimmung Ende nächster Woche stattfinden werde und die Regierung die Meinungen der Bevölkerung im Hinblick auf neue wirtschaftspolitische Maßnahmen und Handelsneutralität berücksichtigen wolle.
Die Regierung, fügte er hinzu, betrachte die Wirtschaftspolitik ausschließlich im Hinblick auf ungarische Interessen und auf die Stärkung ungarischer Familien und ungarischer Unternehmen, statt sich den Erwartungen und Vorgaben von außerhalb des Landes zu beugen.
Hidveghiverwies auf Anzeichen eines wirtschaftlichen Kalten Krieges in Europa, der neben einer schlechten EU-Politik aufkommt, die Europas Wettbewerbsfähigkeit schadet. Brüssel, fügte er hinzu, habe plumpe grüne Politik mit unrealistischen Zielen durchgesetzt und die europäische Industrie – insbesondere die Autoindustrie – in eine schwierige Lage gebracht. „Und sie wollen Energiebeschränkungen einführen“, sagte er und beharrte darauf, dass die Sanktionen gegen Russland größtenteils schuld seien.
Unterdessen bezeichnete er das jüngste Treffen der EP-Gruppe „Patriots for Europe“ in Budapest als „sehr wichtig“. Vertreter aus verschiedenen Ländern hätten sich darauf geeinigt, dass die europäischen Interessen „an erster Stelle stehen“ und die Vielfalt der europäischen Nationalstaaten gewahrt werden müsse.
Darüber hinaus waren sie sich darin einig, dass die europäische Wettbewerbsfähigkeit wiederhergestellt und gesteigert werden müsse, was eine Stärkung der europäischen Industrie sowie der kleinen und mittleren Unternehmen bedeute.
„Wir brauchen keine Politik, die im Widerspruch zur Realität steht, sondern eine Politik, die von der Realität ausgeht und die europäischen Interessen berücksichtigt“, sagte er.
Außerdem sagte Hidvéghi, die verabschiedete Erklärung zur Migration sei „identisch mit der ungarischen Position“.
Eine neue Studie der Corvinus-Universität Budapest zeigt, dass Trinken und Betrunkensein dazu führen, dass man anderen mehr vertraut, wenn man ein Erlebnis teilt.
Professor Giuseppe Attanasi von der Corvinus-Universität und seine Kollegen befragten mehr als 1800 Besucher eines großen Musikfestivals und maßen den Alkoholkonsum mithilfe eines Atemalkoholtests und der selbst wahrgenommenen Trunkenheit. Sie maßen auch verschiedene Arten von Vertrauen: Vertrauen in andere im Allgemeinen, Vertrauen in diejenigen, die an einem gemeinsamen Erlebnis teilnahmen (andere Festivalbesucher) und Vertrauen in Trinker bei derselben Veranstaltung.
Die Ergebnisse zeigen ein positiver und signifikanter Zusammenhang zwischen Alkoholintoxikation und Vertrauen gegenüber anderen Veranstaltungsteilnehmern und Trinkern, jedoch kein Zusammenhang zwischen Alkoholintoxikation und Vertrauen gegenüber anderen im Allgemeinen.
Tatsächlich nimmt das allgemeine Vertrauen ab, wenn die Person glaubt, dass andere betrunken sind. dachte von betrunkenen Menschen umgeben zu sein, mindert das Vertrauen im Allgemeinen.
„Diese Forschungsergebnisse sprechen für eine Art endogene Gruppenbildung, bei der die Trinker den anderen Teilnehmern vertrauen und die anderen Trinker ihnen mehr vertrauen, da sie alle Teil einer gemeinsamen Veranstaltung sind, bei der der Alkoholkonsum weitgehend akzeptiert und fast schon als Norm angesehen wird“, sagt Professor Attanasi.
„Ich trinke nicht so viel wie die anderen, das ist einfach Gruppenzwang“
Die meisten Teilnehmer glauben auch, dass sie weniger trinken als andere Festivalbesucher. Da Alkoholkonsum dazu beiträgt, dass eine Person jemandem mehr vertraut, der ebenfalls trinkt (und angesichts ihrer Überzeugung mehr trinkt als sie selbst), kann dies als Akzeptanz eines solchen Gruppenverhaltens angesehen werden. Wenn Alkoholkonsum als Zeichen der Zugehörigkeit zur gleichen Gruppe wahrgenommen wird, könnte dies erklären, warum das Vertrauen gegenüber anderen Trinkern höher ist, erklären die Forscher.
Quelle: Corvinus-Universität
Dass Alkoholmissbrauch eine Gefahr für die Gesundheit darstellt, ist bereits hinlänglich bekannt. Diese Erkenntnisse liefern jedoch wichtige Einblicke in die Auswirkungen des geselligen Beisammenseins beim Trinken auf das Verhalten.
Diese Erkenntnisse wurden erstmals veröffentlicht im Dezember 2024 im Journal of Behavioral and Experimental Economics.
Eine neue Studie für 2024, die von Solopress durchgeführt wurde, hat Instagram-Hashtags und TikTok-Posts analysiert, um zu zeigen, welche Märkte in diesem Jahr den Titel der landschaftlich reizvollsten Märkte Europas tragen können. Budapest wurde zum fünftschönsten Weihnachtsmarkt Europas gekürt. Hier ist die Rangliste:
Quelle: Solopress
Budapest ist Europas fünftschönster Weihnachtsmarkt, mit 617 TikTok-Posts und 13,230 Instagram-Hashtags. Vom 22. November bis 31. Dezember 2024 können Besucher die festliche Atmosphäre dieser atemberaubenden Stadt genießen. Vor dem Hintergrund der Kulisse der St.-Stephans-BasilikaDer Markt von Budapest ist der perfekte Ort, um in Urlaubsstimmung zu kommen.
Foto: FB/Advent Bazilika
Edinburgh wird zum schönsten Weihnachtsmarkt gekürt in Europa, mit 2,738 TikTok-Posts und 55,304 Instagram-Hashtags. Vom 15. November 2024 bis zum 4. Januar 2025 haben Besucher, die einen festlichen Kurzurlaub planen, jede Menge Zeit, die perfekten festlichen Szenen in diesem schottischen Juwel einzufangen!
Der Weihnachtsmarkt Advent Bazilika in Budapest wurde heute eröffnet. Foto: MTI
Londons Winter Wonderland gilt mit 3,409 TikTok-Posts und 43,237 Instagram-Hashtags als der zweitschönste Weihnachtsmarkt Europas. Vom 21. November 2024 bis zum 5. Januar 2025 können Besucher dort bald ihre magischen Weihnachtsfotos machen.
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Der Weihnachtsmarkt in Greenwich gilt als der schönste versteckte Weihnachtsmarkt-Juwel im Vereinigten Königreich.
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Das Meinungsforschungsinstitut Real-PR 93 sagte am Montag, wenn an diesem Wochenende Wahlen stattfänden, würde die regierende Allianz aus Fidesz und Christdemokraten die Unterstützung von 44 Prozent der entschiedenen Wähler erhalten.
In der gleichen Gruppe würde die oppositionelle Tisza-Partei von 36 Prozent unterstützt werden, Der Meinungsforscher sagte.
In einem Kommentar zu der zwischen dem 25. und 27. November unter 1,000 Personen durchgeführten Umfrage erklärte das Meinungsforschungsinstitut, die Unterstützung für die Regierungsparteien habe sich seit Oktober nicht verändert. Unter den Fidesz-Anhängern gebe es „keine Anzeichen von Unsicherheit“.
In Bezug auf Tisza meinte Real-PR 93, die Unterstützung für die Oppositionspartei sei „zum Nachteil winziger linker Parteien gestiegen“ und habe möglicherweise „ihren Höhepunkt erreicht“.
Das Meinungsforschungsinstitut sagte, die radikale Partei Mi Hazánk (Unser Vaterland) habe 7 Prozent der Stimmen, gefolgt von der linken Demokratischen Koalition mit 5 Prozent und der satirischen Partei Zweischwänziger Hund mit 3 Prozent. Letztere schaffte es nicht über die Hürde zum Einzug ins Parlament.
Wie wir im November schrieben, liegt Péter Magyars Tisza-Partei in den jüngsten Umfragen vor Ministerpräsident Orbán, wird aber bei der nächsten Wahl keinen Kandidaten aufstellen – Median-Umfrage
Eine weitere Umfrage sagt auch, dass die Tisza-Partei an Dynamik gewinnt und Ungarns führende Fidesz-Partei in den Schatten stellt. Details HIER.
Schrottauto-Vergleich, eine Website der britischen Autoindustrie, hat eine weltweite Umfrage durchgeführt und 2,000 Autofahrer gefragt, in welchen Ländern das Autofahren am gefährlichsten, stressigsten und furchteinflößendsten ist. Leider gehört Ungarn zu den 15 Ländern, in denen das Autofahren am nervenaufreibendsten ist.
Laut VerkehrIndien steht ganz oben auf der Liste. Das ist nicht überraschend, denn auf dem Subkontinent ereignen sich die meisten Autounfälle. Im Jahr 2022 gab es auf Indiens öffentlichen Straßen 461,312 Unfälle, mehr als 168 davon mit Todesfolge, wie aus Daten des Australian Drive Magazine hervorgeht.
Die Hauptgründe hierfür sind das Fehlen einer geeigneten Infrastruktur und angemessener Regeln sowie die Fahrgewohnheiten der Einheimischen.
Venezuela ist das zweite Land auf der Liste. Zu den Hauptgründen zählen die starken Regenfälle und Überschwemmungen in dem südamerikanischen Land sowie die mangelnde Instandhaltung.
Simbabwe in Afrika ist das drittschlechteste Autoland, da hier viele Fußgänger bei Autounfällen ums Leben kommen. Aus diesem Grund haben die örtlichen Behörden Geschwindigkeitsbegrenzer in die Busse eingebaut, damit diese nicht schneller als 100 km/h fahren können.
Ungarn ist das 15. gefährlichste Land für Autofahrer
An vierter Stelle steht Marokko, wo die Hauptursache für tödliche Unfälle Geschwindigkeitsüberschreitungen sind. 40 % der Unfälle werden von Motorrollern verursacht. An fünfter Stelle steht Thailand, wo 83 % der Unfälle auf Motorroller zurückzuführen sind. Für diese erschreckenden Zahlen gibt es mehrere Gründe. Die Polizei ist unterbezahlt und verfügt nicht über die Ressourcen und Fähigkeiten, um Raser festzunehmen. Darüber hinaus wurde beim Bau der örtlichen Straßen nicht auf die Bedürfnisse der Motorrollerbesitzer eingegangen.
Ungarn liegt mit 15/6.52 auf Platz 10 der Liste. In Indien liegt dieser Wert bei 7.15/10. Aus den mittel- und südeuropäischen Regionen sind nur drei weitere Länder auf der Liste. Griechenland liegt auf Platz 23, Italien auf Platz 24 und die Türkei auf Platz 12. Interessanterweise liegt Japan auf Platz 19.
Autofahren in Budapest und Ungarn ist nervenaufreibend. Stimmen Sie der Umfrage zu? Foto: depositphotos.com
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Über die gesamte Wählerbasis hinweg habe das regierende Bündnis aus Fidesz und Christdemokraten einen „überzeugenden Vorsprung von 12 Prozentpunkten“ vor der oppositionellen Tisza-Partei, teilte das Meinungsforschungsinstitut Magyar Társadalomkutató am Montag unter Berufung auf seine jüngste Umfrage mit.
Laut Társadalomkutatós Bericht38 Prozent der wahlberechtigten Erwachsenen würden die Regierungsparteien unterstützen, während Tisza 26 Prozent erhalten würde, wenn am nächsten Wochenende Wahlen stattfinden würden. Das Meinungsforschungsinstitut fügte hinzu, dass der Vorsprung der Regierungsparteien unter den entschiedenen Wählern mit 8 Prozentpunkten etwas geringer ausfiele.
Den Rückmeldungen politisch aktiver Befragten zufolge würden die radikale Partei Mi Hazank und die satirische Partei Zweischwänziger Hund neben Fidesz-KDNP und Tisza mit jeweils 6 Prozent die Hürde zum Einzug ins Parlament nehmen.
Die Umfrage wurde zwischen dem 1,000. und 19. November an einer repräsentativen Stichprobe von 22 Personen durchgeführt.
Laut der jüngsten von Medián veröffentlichten Umfrage liegt die oppositionelle Tisza-Partei vor Orbáns Fidesz. Allerdings habe sie beschlossen, bei den ungarischen Zwischenwahlen keine Kandidaten aufzustellen, teilte Parteichef Péter Magyar am Mittwoch auf Facebook mit.
Nach Angaben der US-Organisation neueste Umfrage von Medián, Die Anhänger von Péter Magyars Tisza-Partei errangen in Ungarn die Mehrheit. Bezogen auf die Gesamtzahl der Wahlberechtigten erhielt Tisza 34 %, während Orbáns Fidesz mit 32 % auf dem zweiten Platz liegt. Zudem könnte nur Mi Hazánk (Unser Vaterland), eine rechtsextreme ungarische Partei, Parlamentssitze erringen, wenn die Wahlen an diesem Sonntag stattfinden würden.
Bei denjenigen, die eine Parteipräferenz haben, ist Tiszas Vorsprung mit 43 % gegenüber 39 % sogar noch deutlicher. In der Gruppe der Wähler, die versprechen, an den kommenden Wahlen teilzunehmen, konnte Tisza 46 % erringen, während Fidesz in der jüngsten Umfrage nur 39 % erreichte.
Ministerpräsident Viktor Orbán musste seit den Parlamentswahlen 2006 keine Niederlage mehr einstecken. Zudem ist seine Fidesz-Partei seit Sommer 2006 in den Umfragen hinter keiner anderen Partei zurückgefallen.
Gedenkfeier am 23. Oktober, Demonstration der Theiß-Partei in Budapest. Foto: MTI/Balogh Zoltán
Magyarische Partei Tisza nimmt nicht an Übergangswahlen teil
In seinem Beitrag Magyarsagte: „Die anhaltende Regierungsführung per Dekret hat die Rolle des Parlaments vernachlässigbar gemacht, da die Abgeordneten keine sinnvolle Kontrolle über die Entscheidungen der Regierung haben.“ Er sagte, ein möglicher Sieg Tiszas würde die Zweidrittelmehrheit der regierenden Fidesz im Parlament nicht aufheben, und ein einzelner Tisza-Vertreter „hätte keinerlei Macht“ in der Versammlung.
In der Zeit von „kaum mehr als einem Jahr“ bis zu den nächsten Parlamentswahlen in Ungarn werde „Tisza sich kein Marionettentheater von Fidesz und der parlamentarischen Opposition leisten, die keine greifbare Unterstützung mehr hat“, so Magyar. sagte.
Er fügte hinzu, dass sich seine Partei auf die Wahlen im Frühjahr 2026 konzentrieren werde und dabei die „Unterstützung von Millionen Ungarn“ genieße.
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Eine zwischen dem 9. und 15. Oktober unter 1,000 Teilnehmern durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Vorherrschaft der regierenden Fidesz-Partei in Ungarn gefährdet sein könnte, da die aufstrebende Tisza-Partei bei wichtigen Wählergruppen, insbesondere in städtischen Gebieten und bei jüngeren Bevölkerungsschichten, erheblich an Boden gewinnt. Hier ist, was ein politischer Analyst zu den neuesten Zahlen zu sagen hat.
Wird Tisza Fidesz hinter sich lassen?
As Ich liebe Ungarn Wie berichtet, zeigt eine aktuelle Umfrage des Forschungszentrums 21, dass die Tisza-Partei bei den Wählern, die mit Sicherheit ihre Stimme abgeben werden, Fidesz überholt hat: Sie erreicht 42 Prozent Zustimmung, während Fidesz nur 40 Prozent erreicht. In der Gesamtbevölkerung liegt die regierende Fidesz-Partei jedoch mit 29 Prozent immer noch vorn, während die Tisza-Partei mit 26 Prozent zurückliegt.
Außer diesen beiden würde nur die Mi Hazánk-Partei (Unsere Heimatpartei) ins Parlament einziehen, während andere Parteien wie die Kétfarkú Kutya-Partei (Zweischwänziger Hund) und die DK (Demokratische Koalition) jeweils nur 4 Prozent erreichen. In der Umfrage stimmten 98 Prozent der Theiß-Party Die Wähler glauben, dass das Land in die falsche Richtung geht. Diese Meinung teilen 71 Prozent aller Befragten.
Demografische Daten
Die jüngste Umfrage verdeutlichte auch die Parteipräferenzen in allen Bevölkerungsgruppen. Die Tisza-Partei hat einen deutlichen Vorsprung vor Fidesz unter den jüngeren Wählern im Alter von 18 bis 39 Jahren, während Fidesz bei den über 65-Jährigen dominiert. Auch beim Bildungsniveau gibt es eine Kluft: Fidesz liegt bei Wählern mit Grund- und Sekundarschulabschluss vorn, während die Tisza-Partei von Wählern mit höheren Bildungsabschlüssen bevorzugt wird. Ein überraschendes Ergebnis ist die geografische Aufteilung: Fidesz liegt nur in Dörfern und kleineren Gemeinden vorn, während die Tisza-Partei sie in der Hauptstadt, den Kreishauptstädten und anderen Städten überholt hat.
Foto: FB/Péter Magyar
Politologe reagiert auf die Ergebnisse der Umfrage
Ich liebe Ungarn schreibt auch, dass der Politologe Gábor Török darauf hingewiesen hat Facebook Der Vorsprung der Tisza-Partei liege zwar innerhalb der Fehlertoleranz, doch dies sei das erste Mal seit 18 Jahren, dass ein solches Ergebnis zustande gekommen sei. Er betonte auch, dass Meinungsumfragen nicht nur die politischen Realitäten widerspiegeln, sondern auch Wählerentscheidungen und politisches Verhalten beeinflussen können. Die Umfragedaten, insbesondere in Bezug auf Geschlecht, Alter, Bildung und Wohnort, bieten Einblicke in die sich verändernde Dynamik zwischen Fidesz und der Tisza-Partei.
Laut Török zeigt die Umfrage eine bemerkenswerte Kluft zwischen den Geschlechtern: Fidesz ist bei Frauen weiterhin beliebter, 30 Prozent unterstützen die Regierungspartei, während 22 Prozent die Tisza-Partei unterstützen. Männer hingegen bevorzugen eher die Tisza-Partei, 31 Prozent unterstützen sie, während Fidesz nur 27 Prozent unterstützt. Zudem sind Frauen eher unentschlossene Wählerinnen, ein Drittel von ihnen ist sich nicht sicher, während nur ein Viertel der Männer in diese Kategorie fällt. Diese Kluft zwischen den Geschlechtern veranschaulicht zusammen mit anderen demografischen Faktoren den faszinierenden Wettbewerb zwischen Ungarns führenden politischen Parteien.
Foto: FB/Magyar
Fidesz-Abgeordneter: „Abgeordnete von Tisza haben für Migration gestimmt, gegen Ungarn“
Die Abgeordneten der oppositionellen Tisza-Partei hätten im Europäischen Parlament mehrfach „für die Migration und gegen die Ungarn“ gestimmt, sagte der Leiter der Delegation der Fidesz-Christdemokraten (KDNP) am Donnerstag und fügte hinzu, dass die Abgeordneten von Tisza bei der Abstimmung des EP über den EU-Haushalt 2025 für eine schnellere Umsetzung des EU-Migrationspakts gestimmt hätten.
Tamás Deutsch sagte ungarischen Journalisten, dass die Abgeordneten von Tisza auch einen EU-Vorschlag unterstützten, die Mittel für die Sicherung des Wohlergehens von Migranten um 10 Milliarden Euro aufzustocken. In einer weiteren Abstimmung unterstützten sie einen Vorschlag, „der besagt, dass es richtig war, Ungarn mit einer Geldstrafe von 200 Millionen Euro zu belegen, weil es Migration ablehnt und rechtliche und physische Barrieren betreibt, um Migranten fernzuhalten.“
Darüber hinaus stimmten die Abgeordneten des Parlaments von Tisza gegen einen Vorschlag, zwei Millionen Euro zur Finanzierung der Instandhaltung des Grenzzauns durch Ungarn bereitzustellen, sagte er.
Die Oppositionsabgeordneten seien bereit, „die Erwartungen der EU zu erfüllen und dazu beizutragen, Ungarn in ein Einwanderungsland zu verwandeln, indem sie es zwingen, illegale Einwanderer aufzunehmen. Wir werden das nicht zulassen und Tiszas Versuche vereiteln“, sagte Deutsch.
Fidesz-Europaabgeordneter Csaba Dömötör merkte an, Tisza habe zuvor erklärt, sie würden ihre Position der der Europäischen Volkspartei angleichen. „Ihre Angleichung an Brüssel bedeutet mehr Migration, mehr Kriegsausgaben und weniger finanzielle Unterstützung für Ungarn. Anstatt ein wenig Souveränität aufzugeben, bedeutet dies einen Schaden, der schwer zu reparieren sein wird“, sagte Dömötör.
„Diejenigen, denen die Souveränität, Kultur und finanzielle Unabhängigkeit Ungarns am Herzen liegen, können nur auf die Abgeordneten der Fidesz-Christdemokraten zählen“, sagte er.
Unterdessen erklärte die Fidesz-Delegation in einer Erklärung, dass die „linke Mehrheit des EP bei einer Abstimmung über Haushaltsänderungen für einen Kriegshaushalt gestimmt“ habe. „Mit diesem Haushalt werden die anhaltende institutionelle Erpressung, der Rechtsstaats-Dschihad, der Wahnsinn der Gender-Ideologie und des Woke-Wahnsinns sowie das Soros-Netzwerk finanziert“, heißt es in der Erklärung.
Unterdessen lehne Fidesz die Änderungen im Einklang mit seiner Parteienfamilie „Patrioten für Europa“ ab, hieß es.
Die Abgeordneten der PfE forderten zudem, dass Ungarn die Gelder, die ihm zustehen, so schnell wie möglich ausgezahlt werden und dass diese Beträge nicht für andere Zwecke ausgegeben werden, heißt es in der Erklärung. Sie forderten zudem die „diskriminierende Entscheidung“, ungarische Universitäten, Forscher und Studenten von den Programmen Horizon und Erasmus auszuschließen, hieß es.
Einer kürzlich durchgeführten Studie der britischen Zeitschrift Scrap Car Comparison zufolge ist Ungarn für Autofahrer einer der gefährlichsten Orte der Welt. Mit einem Schreckenswert von 15 von 6.52 Punkten belegt das Land den 10. Platz auf der Liste.
Die gruseligsten Orte für Autofahrer
Im Rahmen der Studie wurden 2,000 Autofahrer aus 10 verschiedenen Ländern – darunter Großbritannien, die USA und Deutschland – befragt, wie nervös sie sich beim Fahren in 49 der beliebtesten Touristenziele der Welt fühlen würden. Ungarn wurde neben der Türkei, Griechenland und Italien als eines der europäischen Länder hervorgehoben, in denen sich ausländische Autofahrer am unwohlsten fühlen. Greek Reporter schrieb basiert auf Schrottauto-Vergleich.
Autofahren in Ungarn: Was macht es einschüchternd?
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Ungarns hohes Ranking spiegelt die Vielzahl der Herausforderungen wider, denen Autofahrer, insbesondere Touristen, gegenüberstehen. Die Infrastruktur des Landes besteht aus einer Mischung moderner Autobahnen und eher ländlichen Straßen, auf denen Schlaglöcher und unebene Oberflächen das Unfallrisiko erhöhen können. Darüber hinaus machen Verkehrsstaus in Städten wie Budapest, gepaart mit aggressivem Fahrstil, das Autofahren für Ausländer oft zu einer einschüchternden Erfahrung.
Ähnlich wie seine europäischen Gegenstücke Griechenland und Italien ist Ungarn für seine engen, gewundenen Straßen bekannt, insbesondere in historischen Vierteln, die schwer zu befahren sein können. Touristen, die mit den örtlichen Verkehrsregeln oder Straßenführungen nicht vertraut sind, können unter diesen Bedingungen besonders nervös werden.
Globale Fahrgefahren
Ungarn hat es zwar unter die Top 15 geschafft, aber die weltweite Rangliste wird von Indien angeführt, das einen „Angst-Score“ von 7.15 erhielt. Auch Länder aus Afrika und Asien, darunter Venezuela, Simbabwe und Marokko, sind unter den fünf nervenaufreibendsten Orten zum Autofahren.
Interessanterweise landeten Großbritannien und die USA, die beide für ihre komplexen Straßensysteme bekannt sind, auf der Liste weiter unten auf Platz 26 bzw. 33. Die Niederlande mit ihren gut gepflegten Straßen erreichten auf der „Angstskala“ den niedrigsten Wert und sind damit das Land, in dem sich Touristen beim Autofahren am wohlsten fühlen.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt Ungarn ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Wer jedoch mit dem Auto durch das Land fahren möchte, sollte sich auf besondere Herausforderungen einstellen, die die Straßen mit sich bringen können.
Eine aktuelle Studie von Závecz Research, die Anfang Oktober durchgeführt wurde, befasste sich mit der öffentlichen Wahrnehmung des Krieges in der Ukraine. Die Umfrage untersuchte die wahrgenommene Bedrohungslage in Ungarn, die Ansichten über die Verteidigungsfähigkeiten der ungarischen Streitkräfte und die Unterstützung für eine Mitgliedschaft in der EU und der NATO. Diese repräsentative Umfrage, die vom Sicherheitspolitikexperten Péter Tarjányi in Auftrag gegeben wurde, sammelte Antworten von 1,000 Personen per Telefon.
Krieg in der Ukraine: Aggression oder Verteidigung?
Indexberichtet, dass die Umfrage von Závecz Research eine veränderte öffentliche Wahrnehmung in Ungarn in Bezug auf die Krieg in der Ukraine. Während 65 % der Bevölkerung den Konflikt weiterhin als russische Aggression betrachten und 62 % Russland dafür verantwortlich machen, hat es einen deutlichen Meinungswandel in der Frage gegeben, ob Russland defensiv gehandelt hat. In den letzten zwei Jahren ist der Anteil der Ungarn, die glauben, dass Russland den Krieg in der Ukraine aus Verteidigungsgründen begonnen hat, von 13 % auf 22 % gestiegen. Gleichzeitig ist der Anteil derjenigen, die die Ukraine für den Konflikt verantwortlich machen, von 16 % auf 26 % gestiegen. Unter den regierungsfreundlichen Fidesz-Wählern hat sich die Meinung dramatisch verändert: 53 % geben jetzt der Ukraine die Schuld, womit sich die frühere Mehrheit, die Russland die Verantwortung zuschrieb, auflöste. Auch die Zahl der unentschlossenen Wähler ist insgesamt deutlich zurückgegangen.
Würden die Ungarn ihr Land verteidigen?
Die Umfrage zeigt einen leichten Rückgang der Bereitschaft der Ungarn, ihr Land im Falle eines Angriffs zu verteidigen. Derzeit wären 46 Prozent bereit, zu kämpfen oder die Armee zu unterstützen, verglichen mit 50 Prozent vor zwei Jahren. Während nur 4 Prozent es für sehr wahrscheinlich halten, dass der Krieg in der Ukraine auf Ungarn übergreift, halten 41 Prozent es für möglich, aber unwahrscheinlich. Index stellt fest, dass die Besorgnis über eine Ausweitung des Krieges in der Ukraine auf Ungarn bei den Ungarn am stärksten ausgeprägt ist. Fidesz Wähler, Landbevölkerung und Menschen mit niedrigerem Bildungsniveau.
Die beliebteste Form der Unterstützung für die Ukraine ist humanitäre Hilfe. 55 Prozent der Befragten befürworten diese Option, während nur 18 Prozent für Militärhilfe sind. Unter den Wählern der Regierungsparteien befürworten 63 Prozent nur humanitäre Hilfe, und niemand unterstützt Militärhilfe.
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EU und NATO
Die Umfrage zeigt, dass Ungarn einen Verbleib in der Europäischen Union und der NATO stark befürworten: 68 Prozent sind für eine weitere EU-Mitgliedschaft und 78 Prozent für eine NATO-Mitgliedschaft. Die Meinungen sind jedoch parteiübergreifend. Unter den Fidesz-KDNP-Wählern unterstützen 46 Prozent den Verbleib in der EU, während 37 Prozent für einen Austritt sind. Die Unterstützung für die NATO ist stärker: Nur 17 Prozent der Fidesz-Wähler sind für einen Austritt. Wähler der Oppositionsparteien Tisza und DK sind tendenziell konsequenter pro-NATO und pro-EU.
Die Umfrage zeigt auch die Unzufriedenheit mit Ungarns oft EU-feindlicher Haltung zum Krieg in der Ukraine, die sich in einem moderaten öffentlichen Missbilligungswert von 2.7 auf einer Fünf-Punkte-Skala widerspiegelt. Die Bedenken über Ungarns Ausrichtung auf Russland und China nehmen zu, wobei zwei Drittel der Befragten negative Konsequenzen befürchten, wenn sie von den Positionen der EU und der NATO abweichen. Trotzdem legt eine Mehrheit (60 %) immer noch Wert darauf, gute Beziehungen zur EU gegenüber Russland und China aufrechtzuerhalten.
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Ungarn empfinden Nachbarländer nicht als Bedrohung
Laut der Umfrage von Závecz Research glauben nur 16 % der Ungarn, dass es militärisch ein Nachbarland zu fürchten gibt. Am meisten gefürchtet wird dabei die Ukraine (11 %), gefolgt von Rumänien (7 %). Das Vertrauen in die Verteidigungsfähigkeit Ungarns bleibt gering: Nur 6 % glauben, dass die ungarischen Streitkräfte das Land definitiv verteidigen könnten, während 34 % davon überzeugt sind, dass dies nicht der Fall wäre. Das Vertrauen in das Militär ist bei Regierungsanhängern höher. Was eine mögliche militärische Konfrontation zwischen West und Ost betrifft, halten 12 % der Befragten sie innerhalb des nächsten Jahrzehnts für sehr wahrscheinlich, während 55 % sie für möglich, aber unwahrscheinlich halten.
Eine hohe Rücklaufquote bei der öffentlichen Umfrage der Regierung zur Nationalen Konsultation werde die Souveränität Ungarns stärken, sagte Balázs Hidvéghi, parlamentarischer Staatssekretär im Kabinett des Premierministers, am Sonntag.
Eine hohe Rücklaufquote wird der Regierung die nötige Stärke verleihen, um die Unabhängigkeit Ungarns und das Recht des Landes, in wichtigen Fragen eigene Entscheidungen zu treffen, zu vertreten. Hidveghi sagte in einer Videobotschaft. Er sagte, Brüssel habe in den letzten Jahren versucht, Ungarn in zahlreichen Fragen seine Position aufzuzwingen, und nun wolle man einen „kalten Handelskrieg“ und entscheiden, „mit wem wir Handel treiben können und mit wem nicht“.
„Das ist gegen Ungarns Interessen“, sagte er. „Unser Interesse liegt im freien Handel mit dem Westen und dem Osten, denn so können wir die durchschnittliche Wachstumsrate der EU übertreffen.“ Er sagte, die Wirtschaft sei keine ideologische Frage und erfordere Neutralität. Die neue Umfrage zur Nationalen Konsultation, so Hidvéghi, werde Themen wie Familiensteuervorteile und die 13. Monatsrente abdecken.
Er sagte, während Brüssel die demografischen und arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen durch Massenmigration lösen wolle, sei die ungarische Regierung an die Unterstützung von Familien mit Kindern und die Verdoppelung der Familiensteuervergünstigungen interessiert. Außerdem, fügte er hinzu, fordere Brüssel zwar die Abschaffung der 13. Monatsrente, die ungarische Regierung sei jedoch der Ansicht, sie müsse dauerhaft eingeführt werden.
Ganze 76 Prozent der wahlberechtigten Ungarn waren der Meinung, die EU solle sich an den Kosten für Grenzschutzmaßnahmen gegen illegale Migration beteiligen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Center for Fundamental Rights hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Die Umfrage zeigt, dass die Ungarn weiterhin Grenzschutzmaßnahmen unterstützen und erwarten, dass Brüssel sich an den Kosten des Grenzschutzes beteiligt, für den der ungarische Staat seit 800 2015 Milliarden Forint ausgegeben hat. Think-Tank sagte.
Die Umfrage zeige auch, dass 66 Prozent der Befragten die vom EU-Gericht gegen Ungarn verhängte Geldstrafe von 80 Milliarden Forint sowie die zusätzlichen 400 Millionen Forint, die das Land für jeden weiteren Tag der Nichteinhaltung der EU-Migrationspolitik zahlen müsse, entschieden als „ungerecht“ ablehnen, hieß es.
Die Umfrage wurde zwischen dem 16. und 18. September mit einer repräsentativen Stichprobe von 1,000 Erwachsenen durchgeführt.
Laut dem jüngsten Ranking des Global Peace Index (GPI) ist Ungarn eines der friedlichsten Länder der Welt mit einer beruhigend guten öffentlichen Sicherheit. In einer ähnlichen Liste mit Städtevergleichen schnitt Budapest dagegen nicht ganz so gut ab.
Ungarn ist sicher
Laut Economx, einem wirtschaftsorientierten ungarischen Nachrichtensender, sind Island, Irland und Österreich die sichersten Länder der Welt. In unserer Region sind Slowenien und Tschechien außergewöhnlich sicher, genau wie Ungarn. Wir belegten auf der Liste mit mehr als 14 Ländern den 160. Platz, was eine gute Nachricht ist. Am Ende der Liste stehen Länder, in denen Krieg herrscht oder die unter einem Bürgerkrieg leiden: Israel, Syrien, Russland, Kongo, Ukraine, Afghanistan usw.
Achten Sie auf überhöhte Preise in Budapest
Unterdessen verglich Numbeo die Sicherheit europäischer Städte. Demnach belegte Budapest auf einer Liste von 51 Städten den 130. Platz. Ausländer beschwerten sich über überhöhte Preise in Bars, Clubs und Restaurants, eine abstoßende Methode, mit der die Besitzer solcher Lokale versuchen, Menschen aus dem Ausland zu täuschen, die die Preise in Ungarn nicht kennen. Die Beschwerde betraf Taxifahrer. Die meisten Ausländer lobten jedoch die Gastfreundschaft der Ungarn.
Gulyásleves – Gulaschsuppe: ein Teil der ungarischen Gastfreundschaft.
Was die Städte betrifft, empfanden die Touristen Den Haag als die sicherste. Die Kriminalität ist niedrig, der öffentliche Nahverkehr ist vertrauenswürdig und die Taxis sind gut reguliert. Den zweiten Platz belegte Trondheim, den dritten Platz München. In unserer Region wurde Zagreb als die sicherste Stadt gewählt (6. Platz), während die slowenische Hauptstadt Ljubljana den 7. Platz belegte. Am Ende der Liste landeten Neapel, Birmingham, Coventry, Marseille und Bradford.
Ungarn gehört zu den 50 besten Reisezielen für alleinreisende Frauen
TUI hat seine Liste der 50 besten Reiseziele für alleinreisende Frauen anhand von zehn Faktoren zusammengestellt. Dazu gehören Geschlechterunterschiede, Sicherheit, Preise, Englischkenntnisse und die Anzahl der Touristen-Hotspots. turizmus.com schriebBetrachtet man beispielsweise nur die Preise, ist Nepal die beste Wahl für Frauen, da die durchschnittliche Restaurantrechnung unter 2 EUR liegt.
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An der Spitze der endgültigen Liste von TUI stehen Deutschland, Spanien und Portugal. In unserer Region liegt Kroatien auf Platz 7, Österreich auf Platz 9, Tschechien auf Platz 10, Polen auf Platz 12, Bulgarien auf Platz 18, Serbien auf Platz 21 und sogar die Slowakei liegt vor Ungarn auf Platz 31. Ungarn liegt auf Platz 33, vor Australien (und Nepal) und hinter Südafrika.
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Der Campus Advisor freut sich, die Veröffentlichung der „50 besten Studentenstädte Europas für 2024“ bekannt zu geben. Unsere Ergebnisse sind das Ergebnis einer umfassenden Analyse von über 17,000 authentischen Bewertungen, Rezensionen und Umfragen, die von Studenten auf ihrer Website eingereicht wurden. Die Rangliste wird ausschließlich auf der Grundlage der von uns von Studenten gesammelten Daten erstellt und spiegelt die tatsächlichen Erfahrungen und Meinungen derjenigen wider, die über Kenntnisse aus erster Hand verfügen.
Ungarische Städte unter den 50 besten Studentenstädten Europas
Die Liste wertet Schlüsselfaktoren aus, wie etwa den Anteil der Studenten an der Bevölkerung, das akademische Umfeld, die Studentenfreundlichkeit, die Lebenshaltungskosten, die kulturelle Vielfalt, das Nachtleben, den öffentlichen Nahverkehr, die Infrastruktur, die Sicherheit und mehr, und ermittelt so die besten Städte, die ein umfassendes Studentenerlebnis bieten.
Ein Sprecher von The Campus Advisor kommentierte: „Wir freuen uns, unsere Rangliste der besten Studentenstädte Europas für 2024 bekannt zu geben. Diese Liste repräsentiert die Stimmen Tausender von Studenten, die uns ehrliches Feedback zu ihren Erfahrungen gegeben haben. Wir sind bestrebt, kontinuierlich Daten von Studenten zu sammeln und zu analysieren, um die relevantesten und wertvollsten Erkenntnisse zu liefern. Diese Ranglisten dienen als wichtige Ressource für Studenten, die nach der idealen Lernumgebung suchen, und helfen ihnen, sich besser auf das nächste Kapitel in ihrem Leben vorzubereiten.“
Die vollständigen Rankings, hochauflösende Logos und Infografiken zu den Rankings finden Sie auf unserer Website unter diesen Link, und eine detaillierte Aufschlüsselung aller Bewertungen in jeder Kategorie finden Sie unter DIESEGoogle Sheet.
Zusammenfassung der Rangliste:
Die 50 besten Studentenstädte Europas 2024
Position
Ort
Gesamtnote
1.
Prag
87.3
2.
Heidelberg
86.7
3.
Galway
86.2
4.
Budapest
86.1
5.
Granada
85.7
6.
Aarhus
85.6
7.
Warsaw
85.5
8.
Newcastle
85.2
9.
Berlin
85.0
10.
Bologna
84.7
11.
Wien
84.6
12.
Amsterdam
84.5
13.
Brno
84.2
14.
Pecs
83.7
15.
Valencia
83.4
16.
Kopenhagen
83.2
17.
Edinburgh
82.9
18.
Lissabon
82.4
19.
London
82.3
20.
Kork
82.1
21.
Uppsala
81.7
22.
Lille
81.5
23.
Vilnius
81.4
24.
Groningen
81.2
25.
Zürich
81.1
26.
Nottingham
80.8
27.
Liverpool
80.7
28.
Leuven
80.3
29.
Sevilla
79.9
30.
Porto
79.5
31.
Turin
79.2
32.
Dublin
78.9
33.
Toulouse
78.3
34.
Barcelona
77.9
35.
Lund
77.7
36.
Krakau
77.6
37.
Bristol
77.5
38.
Paris
77.3
39.
Manchester
77.0
40.
Leipzig
76.8
41.
Kaunas
76.4
42.
Zagreb
76.3
43.
Lyon
75.8
44.
Salamanca
75.7
45.
Poznan
75.6
46.
Brüssel
75.4
47.
Milan
75.3
48.
Graz
75.1
49.
Delft
74.9
50.
Mannheim
74.7
Top 5 Studentenstädte in Europa für jede der Kategorien
Kategorie
1st Platz
2nd Platz
3rd Platz
4th Platz
5th Platz
Akademische Spitzenleistung
London
Zürich
Wien
Berlin
Heidelberg
Studentenfreundlichkeit
Galway
Aarhus
Granada
Newcastle
Brno
Lebenskosten
Pecs
Vilnius
Granada
Kaunas
Poznan
Kulturelle Vielfalt
Amsterdam
London
Heidelberg
Newcastle
Berlin
Nachtleben
Newcastle
Prag
London
Budapest
Berlin
Ausstattung
Heidelberg
London
Berlin
Prag
Newcastle
Öffentlicher Verkehr
Wien
London
Heidelberg
Aarhus
Prag
Schutz vor Bedrohungen
Zürich
Warsaw
Groningen
Galway
Heidelberg
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