Ungar drohte, die ungarische Botschaft in Moskau in Brand zu setzen

Bereits 2021 drohte ein Ungar mit dem Anzünden der ungarischen Botschaft in Moskau, Grund war, dass er nicht innerhalb kurzer Zeit das Touristenvisum für seine Freundin erhalten hatte.

Ungarischer Staatsbürger droht in Moskau mit einem Terroranschlag

Im Oktober 2022 erhob die Bezirksstaatsanwaltschaft Budapest II und III Anklage gegen einen 30-jährigen ungarischen Staatsbürger, einen Einwohner Budapests russischer Abstammung. Am 31. März verurteilte das Budapester Stadtgericht den Täter zu 1 Jahr Haft, zur Bewährung von 4 Jahren, für die Verbrechen Drohung mit einer Handlung von Terrorismus. Die Gericht Auch ihm eine vorläufige Entlassung aus dem Gerichtsverfahren gewährt.

Dem Urteil zufolge rief der Angeklagte die ungarische Botschaft an Moskau Vor dem 7. Dezember 2021 mehrmals, um ein Touristenvisum für seine Freundin zu arrangieren Index Berichte. Am 7. Dezember 2021 besuchte er die Botschaft persönlich. Er rief erneut an und wurde darüber informiert, dass der Visumantrag online gestellt werden könne.

Droht, ein Auto in die Luft zu jagen, und zündet die Botschaft an

Nach der Antwort bespritzte der Beschuldigte das vor dem Gebäude zum Ort des Geschehens mitgebrachte Benzin, um 4 Uhr drohte er zwei Mitarbeitern der ungarischen Botschaft telefonisch mit der Sprengung eines Autos und dem Anzünden des Botschaftsgebäudes, falls seine Freundin nicht innerhalb kürzester Zeit ihr Einreisevisum nach Ungarn erhalten sollte.

Der Staatsanwalt legte gegen das Urteil Berufung ein und beantragte die Verurteilung des Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe und einem Verbot öffentlicher Ämter. Der Angeklagte und sein Verteidiger nahmen die Entscheidung zur Kenntnis.

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