Ungarn PPI steigt im November um 2,1 pc y/y

Die industriellen Erzeugerpreise seien im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,1 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Zentralamt (KSH) am Montag mit.
Die Preise für Inlandsverkäufe stiegen um 2,5 Prozent, während die Exportpreise um 1,9 Prozent stiegen.
Im Monatsvergleich kletterten die industriellen Erzeugerpreise um 0,4 Prozent, da die Inlandspreise um 0,5 Prozent und die Exportpreise um 0,4 Prozent stiegen.
KSH sagte, Preissteigerungen seien auf steigende Löhne und Veränderungen der internationalen Preise für natürliche Ressourcen zurückzuführen.
Im Jahresvergleich stiegen die Fabrik-Gate-Preise im verarbeitenden Gewerbe im November um 2,9 Prozent.
Die Preise des Segments Transportausrüstung stiegen um 3,5 Prozent, die Preise im Segment Computer, Elektronik und optische Produkte um 1,7 Prozent Die Preise im Segment Nahrungsmittel, Getränke und Tabak stiegen um 6,9 Prozent Die Preise im Segment Gas, Strom – und Dampfversorgung sanken um 3,7 Prozent.
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Im Monatsvergleich lagen die Erzeugerpreise im verarbeitenden Gewerbe um 0,2 Prozent im Plus.
Die Preise im Segment Transportausrüstung blieben unverändert, im Segment Computer, Elektronik – und Optikprodukte fielen die Preise um 0,3 Prozent, im Segment Nahrungsmittel, Getränke und Tabak stiegen die Preise um 0,8 Prozent, im Segment Gas, Strom – und Dampfversorgung stiegen die Preise um 2,0 Prozent.
Von Januar bis November stiegen die industriellen Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 2,1 Prozent, da die Inlandspreise um 3,9 Prozent stiegen und die Exportpreise um 1,3 Prozent stiegen.

