15-jähriger Junge hat Affäre mit Lehrerin
Demnach hatte eine Lehrerin über 30 eine sexuelle Affäre mit einem ihrer 15-jährigen Schüler in Kadarkút Somonline. Ein anderer Junge machte ein Videomaterial von ihrem Geschlechtsverkehr. Einige andere Schüler der Schule behaupteten, dass die Affäre zwischen dem Lehrer und dem Teenager bereits seit März andauere. Sie unterrichtete an einer Grundschule, hielt aber auch Vorlesungen am Gymnasium.
Sie war mehrfach verheiratet und wurde nach ihrer letzten Verlobung Witwe. Sie lebte allein, als die Beziehung begann.
Einer der Freunde des Jungen machte eine Videoaufnahme von einem ihrer sexuellen Zusammenkünfte in einem Haus. Der Grund, warum der andere Junge anwesend war, ist unbekannt. Die Aufnahmen wurden von der Polizei gemacht. Den Schülern wurde gesagt, dass die Lehrerin gekündigt habe, aber sie fanden heraus, dass sie tatsächlich gefeuert wurde. Der Junge besucht jedoch immer noch dieselbe High School. Seine Mitschüler behaupteten, an ihm sei seit der Affäre nichts Besonderes, er studiere wie gewohnt. Die ganze Schule wundert sich über diese seltsame Situation.
Einige andere Schüler gaben an, von der Affäre gewusst zu haben. Sie hatten nicht die Absicht, die Details zu erzählen, aber sie waren sich der verbotenen Beziehung bewusst. Die Schule wollte die Vorgänge nicht kommentieren. Die Gerüchte deuten darauf hin, dass der Junge dem Lehrer gesagt hat, dass er nur bereit ist, mit dem für ihn arrangierten Mädchen auf einem Ball zu tanzen, wenn der Lehrer ihm einen Kuss gibt. Später arrangierten sie ein Treffen, als der Junge um mehr bat und die Beziehung begann.
Einige Quellen behaupten, dass sie auch sexuelle Affären mit anderen Teenagern hatte.
Index versuchte, den Schulleiter anzurufen und nach dem Lehrer zu fragen, aber der Anruf wurde nach der Vorstellung aufgelegt. Sie konnten den Lehrer auch nicht zu Hause finden. Die Schule hat sie nach dem Skandal entfernt. Sie wurde seitdem nicht mehr in Kadarkút gesehen und sie löschte sich aus den sozialen Netzwerken. Die Frage der Verantwortlichkeit ist noch strittig (sexuelle Belästigung ist a Streitthema in Ungarn sowieso).
Die Polizeibehörde von Kaposvár führt eine Untersuchung in ihrem Fall durch. Die Mediensprecherin Zsuzsanna Bakó erklärte, dass die Ermittlungen tatsächlich im Gange seien, sie jedoch keine Informationen weitergeben dürfe, um die Ermittlungen nicht zu behindern.
Quelle: Somonline, Index.hu
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