Ungarn sei es gelungen, seine Interessen bei den internationalen Gesprächen über die globale Mindestkörperschaftsteuer durchzusetzen, sagte Finanzminister Mihály Varga am Freitag.
Die Körperschaftssteuer in Ungarn werde bei 9 Prozent bleiben, sagte Varga in einem Facebook-Post. Die globale Steuer werde mit „einer gezielten Lösung“ erhoben, die echte wirtschaftliche Aktivitäten berücksichtige, sagte er. „Das bedeutet, dass Betriebsvermögen und Lohnnebenkosten nach einer besonderen Berechnungsmethode abzugsfähig sind, so dass diejenigen Unternehmen, die mit echten, nicht fiktiven Vermögens- und Lohnkosten tätig sind, eine Präferenz in Anspruch nehmen können“, erklärte er.
Ungarn habe auch erfolgreich eine zehnjährige Übergangsfrist ausgehandelt, fügte der Minister hinzu.
„Wir haben ernsthafte Ergebnisse erzielt, wir können dies leicht als ungarischen Erfolg bezeichnen – wir haben zu Recht für unsere Interessen eingetreten“, sagte Varga.
Premierminister Viktor Orbán sagte heute Morgen in seinem regelmäßigen Interview im Kossuth Rádió, dass uDie Immobilienpreise seien für ein Land wie Ungarn ein hochsensibles Thema, denn „sie können ungarischen Familien viel Leid zufügen“. „Wir glauben, dass die Versorgungspreise gesenkt und die soziale Situation von Familien geschützt werden sollten“, sagte er und fügte hinzu, dass Brüssel andererseits der Meinung sei, dass die Wirtschaft dazu gezwungen werden könnte, wenn die Versorgungspreise erhöht würden
Umstellung auf grünere Energiequellen.
„Brüssel ist nicht die Lösung, sondern das Problem selbst“, sagte der Premierminister.
Orbán sagte, Ungarn, Polen und die Tschechische Republik forderten Brüssel auf, die Vorschriften aufzuheben, die zu den derzeit hohen Preisen geführt hätten. Die drei Länder haben dazu mehrere Vorschläge vorgelegt, und das Thema müsse beim nächsten EU-Gipfel in zwei Wochen erneut diskutiert werden, sagte er.
Das sagte auch der Ministerpräsident
Orbán sagte, Ungarn, Polen und die Tschechische Republik forderten Brüssel auf, die Vorschriften aufzuheben, die zu den derzeit hohen Preisen geführt hätten. Die drei Länder haben dazu mehrere Vorschläge vorgelegt, und das Thema müsse beim nächsten EU-Gipfel in zwei Wochen erneut diskutiert werden, sagte er.
Das sagte auch der Ministerpräsident
Die Wirtschaftstätigkeit in Ungarn war auf das Niveau vor der Pandemie zurückgekehrt,
der Regierung die Möglichkeit geben, Maßnahmen zu ergreifen, die bisher nicht möglich waren.
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Die Fakten zeigen, dass die Überschrift des Artikels um 180 Grad daneben liegt.