1956 Programme im Ungarischen Opernhaus bis 4. November
An den 60. Jahrestag der Revolution von 1956 erinnert eine Reihe von Veranstaltungen in der Ungarischen Staatsoper. Neben Opern-Uraufführungen, Ballettaufführungen und Sinfoniekonzerten warten Ausstellungen, internationale Gastspiele und ein Tag der offenen Tür im Opernhaus auf das Publikum.
László Seregi – Aram Iljitsch Khachaturian: Spartacus– Ballett in drei Akten
14. Oktober 2016 | Opernhaus
(Weitere Vorstellungen bis 4. November)
Einojuhani Rautavaara: Die Mine (Kaivos) – szenische Weltpremiere
Judit Varga: Liebe- Weltpremiere
Regie: Vilppu Kiljunen
Dirigent: Tibor Boganyi
Premiere: 21. Oktober 2016 | Opernhaus
Weitere Termine: 27., 29. Oktober, 3. November 2016
Cziffra 1956 – Konzert des Budapester Philharmonischen Orchesters
Festrede gehalten von János Ader, Präsident von Ungarn
Dirigent: Balázs Kocsar
Klavier solo: János Balázs
Konzept: Szilveszter Ókovács
22. Oktober 2016 | Erkel Theater
Zigeunerhelden von 1956 – digitale Ausstellung und Vorführung
22. Oktober – 4. November 2016 | Erkel Theater
Revolution, Schwarz und Weiß – József Ferenc Ács Gedenkausstellung
23. Oktober – 18. November 2016 | Erkel Theater
Tamás Novák: Kádárs letzte Rede – dokumentarisches Spiel
Uraufführung: 23. Oktober 2016 | Opernhaus, unterirdischer Trapezraum
Weitere Termine: 25. Oktober – 4. November 2016
56 Tropfen Blut – revolutionäres Musical
Regie: Janos Szikora
23., 31. Oktober 2016 | Erkel Theater
Bürger von Kassa – Freiheitsgala
Gastspiel in Košice
Dirigent: Máté Hámori
23. Oktober 2016 | Großes Theater von Košice
Galakonzert zum UN-Tag
Konzept: Katalin Bogyay, Botschafter Ungarns bei den Vereinten Nationen
Solisten: Andrea Rost, Boldizsar László
Dirigent: Kalman Szennai
24. Oktober 2016 | UN-Generalversammlungssaal, New York
Frigyes Andrássy: Weinen der Winternacht
Musikalische Geschichtsstunde über die Rache nach 1956
Dirigent: Janos Kovacs
Regie: János Toth
3., 4. November 2016 | Orchesterzentrum Jókai Straße
Requiem von 1956
Grüne: Requiem
Solisten: Klara Kolonits, Atala Schöck, Stuart Neill, András Palerdi
Dirigent: Daniele Rustioni
4. November 2016 | Erkel Theater
Quelle: Ungarische Staatsoper – Pressemitteilung
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