Tragisch: Ein junger Ungar ist auf den Kanaren gestorben
Leider hat die Familie nicht genug Geld, um die Kosten für die Überführung seiner sterblichen Überreste zu bezahlen. Jetzt versuchen sie, das benötigte Geld über soziale Medien zu sammeln.
Er arbeitete in Deutschland, hatte aber während seiner Reise keine Insassenversicherung. Nun muss also seine Mutter die Kosten für die Überführung seiner sterblichen Überreste tragen, die sich nach Angaben des örtlichen ungarischen Konsulats auf 1.5 bis 2 Millionen HUF (4,750 – 6,300 EUR) belaufen können. szeretlekmagyarorszag.hu schrieb basierend auf einem Bericht von RTL Klub.
Der Unfall ereignete sich in der Nähe eines der Strände von Gran Canaria, wo der Ungar zusammen mit seinen Freunden wandern war. Er rutschte jedoch auf den nassen Felsen aus und sprang ins Wasser, um nicht an den Klippen anzustoßen. Aber die Wellen waren so groß, dass er nicht herauskam und vermutlich ertrank. Seit er mit seinen Freunden an den Strand ging, hatte niemand ein Handy. Daher dauerte es einige Zeit, bis einer seiner Freunde ein ungarisches Ehepaar fand und versuchte, die Ambulanz unter der Nummer 112 zu erreichen.
Niemand ging ans Telefon,
und als jemand es tat, wurde die Leitung getrennt. Später teilte die Polizei mit, dass aufgrund der vielen Waldbrände in der Nachbarschaft die Leitungen zum Unfallzeitpunkt stark ausgelastet waren. Schließlich traf ein Rettungshubschrauber ein und holte die Leiche des Jungen aus dem Meer. Sie versuchten 20 Minuten lang, ihn wiederzubeleben, aber leider ohne Erfolg.
Da er jetzt keine Insassenversicherung hatte, muss seine Familie für den Rücktransport seines Leichnams aufkommen, aber sie sind sehr arm, also fingen sie an, Geld auf Facebook zu sammeln.
Quelle: szeretlekmagyarorszag.hu, RTL-Klub
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Stellt der Besuch von Xi Jinping eine Bedrohung für die nationale Sicherheit Ungarns dar?
Magnetischer Sturm: Verzögerungen am Liszt Ferenc International Airport? Hier ist die Antwort des Flughafens Budapest
Aus diesem Grund ist der chinesische Präsident Xi Jinping nach Ungarn gekommen – UPDATE
Dieses Jahr beginnen in Budapest umfangreiche Renovierungsarbeiten, es wird mit Staus gerechnet
Düstere Nachrichten: Die Inflation in Ungarn steigt nach 14 Monaten des Rückgangs wieder an
Ehemaliges ungarisches MALÉV-Flugzeug stürzt ab, kann nicht mehr fliegen