In den nächsten drei Tagen werde Ungarn an einem Plan arbeiten, um der Herausforderung eines möglichen Anstiegs des Zustroms von Flüchtlingen aus der Ukraine zu begegnen, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán am Mittwoch.
Unter Berufung auf Berichte vom frühen Mittwoch sagte Orbán in einer Videobotschaft, dass Ungarn bisher 429,000 Flüchtlinge aufgenommen habe.
Der Krieg stirbt nicht ab, sondern weitet sich aus,
sagte der Ministerpräsident auf dem Weg zu einem Militärstützpunkt in Debrecen in Ostungarn und fügte hinzu, dass dies die Gefahr mit sich bringe, dass Ungarn ab nächster Woche einen verstärkten Zustrom von Flüchtlingen verzeichnen werde. „Das stellt uns vor eine große Herausforderung“, sagt er.
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Das sei der Grund für die hohe Zahl an Flüchtlingen
die Menschen mussten nun direkt vor dem Krieg fliehen.
„Wir sind stolz darauf, dass Ungarn bisher jeden Flüchtling versorgen konnte, und in den nächsten drei Tagen werden wir die Verteidigungsoperation nächste Woche organisieren, damit wir weiterhin allen Bedürftigen helfen können“, sagte er.
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Quelle: MTI
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1 Kommentare
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Auch die wirtschaftlichen Turbulenzen in der VR China aufgrund von Exportsanktionen werden keinen Putsch in China auslösen – sie könnten China in den Krieg treiben – als Ablenkung.
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