Dekorative Beleuchtung in Budapest wird früher abgeschaltet, um Energie zu sparen

Die Budapester Generalversammlung hat gerade mit 26 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen ein neues Energiesparpaket verabschiedet.

Gemäß den Vorschriften des Pakets wird die dekorative Beleuchtung in der Stadt zwei Stunden früher abgeschaltet, was schätzungsweise 792.510 kWh pro Jahr einspart.

Auch müssen vom Stadtrat betriebene Gebäude die Klimaanlage im Sommer auf 25°C und im Winter auf 21°C begrenzen, die Regel gilt nicht für Seniorenheime oder Pflegeheime Außerdem hat die Generalversammlung den diesjährigen Haushalt geändert, um einen Fonds einzurichten, um die Folgen der Energie- und Wirtschaftskrise am Mittwoch auszugleichen.

Die Mittel werden zur Deckung erhöhter Kosten für öffentliche Beleuchtung, Versorgungskosten öffentlicher Gebäude, öffentlicher Verkehrsmittel und zur Unterstützung einkommensschwacher Bürger sowie zur Zahlung von Zinsen verwendet, die Ausgaben des Gemeinderats für Zinszahlungen sind nach Begründung des Änderungsvorschlags um 7,4 Mrd. HUF gestiegen (18,2 Mio. EUR) dieses Jahr aufgrund der Inflation.

Aktuelle Beschaffungen deuten zudem darauf hin, dass der Stadtrat im kommenden Jahr mit einer Verzehnfachung der Versorgungspreise rechnen mussDie öffentliche Beleuchtung wird die Stadt ebenfalls 5 Mrd. HUF kosten (12,55 Mio. EUR) mehr in diesem Jahr als ursprünglich eingezahlt worden war Gemäß der Änderung werden die Einnahmen des Fonds aus zusätzlichen Einnahmen aus der Gewerbesteuer, den Umsätzen, den Dienstleistungen, der Tourismussteuer und den Extrazinserlösen finanziert.

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