Technische Universität Budapest unterzeichnet Kooperationsvertrag mit deutschem Institut

Die Technische und Wirtschaftliche Universität Budapest (BME) hat am Donnerstag mit dem deutschen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die endgültige Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zur Vergabe von Doppelabschlüssen an Studierende der Elektrotechnik gesetzt. Der erste derartige Kurs begann im vergangenen Herbst mit 25 Studierenden.

Der Minister für Innovation und Technologie László Palkovics sagte bei der feierlichen Veranstaltung, dass das neue Kooperationsprogramm als Beispiel für die Zukunft dienen werde. BME unterhielt bereits Links Mit der Vorgängerinstitution des KIT in den 1980 er Jahren, mit regelmäßig Besuchen ungarischer Studenten in Karlsruhe, sagte Palkovics, der damals BME-Student war.

Der deutsche Botschafter in Ungarn Volkmar Wenzel sagte, die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern hätten sich weiterentwickelt und seien zu Partnerschaften und Freundschaften geworden, wobei BME und KIT dabei eine wichtige Rolle spielten.

Technologie muss unterstützt werden Weil es den Schlüssel zur Zukunft in sich trägt, sagte der Botschafter.

Der stellvertretende Vorsitzende des KIT für Innovation und internationale Beziehungen, Thomas Hirth, sagte, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten gehe auf die Zeit vor 50 Jahren zurück und der neu eingeführte duale Studiengang passe perfekt zur internationalen Strategie der deutschen Universität.

Ausgewähltes Bild: www.bme.hu

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