Die Autobahngebühren sind in Ungarn erschwinglicher geworden

Die Gebühren für den Erwerb ungarischer Autobahnvignetten sind am 1. September weggefallen, teilte das Ministerium für Bau und Verkehr am Dienstag mit.

Das Ministerium wies darauf hin, dass Autofahrer früher Vignetten bei der nationalen Mautgesellschaft NÚSZ ohne eine Gebühr kaufen konnten, aber jetzt werden auch die Wiederverkäufer keine Gebühr mehr erheben. Früher lagen die Gebühren zwischen ein paar hundert und ein paar tausend Forint pro Kauf.

Das Ministerium teilte mit, dass Wiederverkäufer von Autobahnvignetten an stationären Standorten – beschränkt auf Tankstellen und Geschäfte in einem Umkreis von 5 km von der Grenze – keine Provisionen mehr für Verkäufe erhalten werden.

Lesen Sie auch:

• Mehr als 500 km modernisiert: Größter Autobahnausbau in der Geschichte Ungarns wird fortgesetzt
• Der 1. September bringt große Änderungen in Ungarn: Wohngeld, Autobahnmaut, öffentlicher Nahverkehr und mehr

Suchen Sie nach weiteren praktischen und hilfreichen Informationen? Zögern Sie nicht – stöbern Sie jetzt in unserem nützlichen Archiv!