„Das Werk seines Lebens ist weg“ – die herzzerreißende Geschichte eines ungarischen Eiskunstläufers
Der ungarische Eiskunstläufer Márk Magyar wurde kurz nach seiner Ankunft in Peking wegen seiner olympischen Leistung positiv getestet, sodass er in ein Quarantänehotel gebracht wurde. Er war schließlich nicht in der Lage, seine Leistung zu erbringen und für sein Land anzutreten. Anschließend gab er eine Medienerklärung ab, in der er seine Enttäuschung zum Ausdruck brachte.
Verstreute Träume
Der Athlet sagt, er habe viele Jahre hart gearbeitet, vor allem aber in den letzten vier Jahren, um sein Können bei dem prestigeträchtigen Wettkampf zu zeigen und Olympiateilnehmer zu werden. Der Konkurrent hat nun das Gefühl, dass ein Leben lang Arbeit verloren gegangen ist, weil er bei den Olympischen Spielen in Peking positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Infolgedessen konnten er und seine Partnerin russischer Abstammung, Ioulia Chtchetinina, bei den beiden geplanten Veranstaltungen am Freitag und Samstag nicht für Ungarn antreten, schreibt er ich liebe dich.
Der Athlet drückte aus, dass es sehr schmerzhaft sei, dass sein Traum so unglücklich endete, da er seinem Ziel so nahe war, dass er es sogar bis nach Peking schaffte. Vor seinem Abflug waren alle seine Tests negativ, sonst hätte er das Flugzeug nicht besteigen dürfen. Daher hatte er sich wahrscheinlich auf Reisen mit dem Virus angesteckt.
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Positiver COVID-19-Test
Bei seiner Ankunft wurde am Pekinger Flughafen eine Probe entnommen, und von dort wurde der ungarische Eiskunstläufer ins Olympische Dorf gebracht, wo er auf das Ergebnis wartete. Später wurde ihm ein weiterer Test gegeben und ihm wurde mitgeteilt, dass er positiv sei, sodass er in ein Quarantänehotel gebracht würde.
Der Sportler hat keinerlei Symptome.
Die Quarantäne könne nur aufgehoben werden, wenn er zwei negative Tests vorweise, aber bisher sei sein letzter Test wieder positiv ausgefallen, sagte der Sportler nso.hu. Die einzige Hoffnung für den Athleten ist, wie ursprünglich geplant am Montag mit dem Rest seines Teams zurückkehren zu können.
Seine Teammitglieder wurden negativ getestet
Sowohl die Trainerin als auch die Partnerin von Márk Magyar, Iulia Chtchetinin, wurden negativ getestet, aber da sie als enge Kontakte gelten, müssen sie bis zu ihrem Abgang noch zwei weitere negative Tests vorlegen.
Bei den Europameisterschaften in Tallinn im Januar wurde das Paar Sechster und bei der letztjährigen Weltmeisterschaft 14.
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Quelle: szeretlekmagyarorszag.hu, nso.hu
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Das ungarische Paar war eine Bedrohung.
„Der Sportler hat keinerlei Symptome.“ Seine Teammitglieder seien negativ getestet worden
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