Erhöhung der Vergabe von „For the Road“-Stipendien zur Unterstützung von 14 Schülern
Im Rahmen der Teilprogramme des Stipendienprogramms „For the Road“ zur Förderung benachteiligter Jugendlicher werden insgesamt rund 14 Schülerinnen und Schüler durch eine deutliche Erhöhung der Vergabesumme gefördert, sagte der Staatsminister für soziale Eingliederung Zoltán Kovács auf seiner Pressekonferenz am Dienstag in Ács im Komitat Komárom-Esztergom.
Nach Angaben von Herrn Kovács wurde die Höhe des Stipendiums den Studienergebnissen im System angepasst, das über einen Zeitraum von zwei Jahren verlängert wurde. Infolgedessen kann es in diesem Jahr bis zu 14 Forint monatlich betragen. XNUMX % der Empfänger von Stipendien sind Roma.
Die Staatsministerin bekräftigte, dass neben dem Stipendienprogramm die verschiedenen Programme zur Chancengleichheit, die Projekte zur Förderung der Studienfortführung, die alternativen Lernangebote und Programme des zweiten Bildungswegs sowie die verschiedenen lokalen und internationalen Schulpartnerschaften hervorzuheben seien mehr als 16 Kinder erreichen.
Basierend auf den Erfahrungen der letzten Jahre habe das Integrierte Pädagogische System zur Chancengleichheit mehrfach benachteiligter Kinder die Situation von rund 2,000 Schülern und Kindern in öffentlichen Bildungseinrichtungen verbessert, erklärte er.
Béla Lakatos, Bürgermeister von Ács mit Roma-Herkunft – Rektor der Gárdonyi-Géza-Grundschule zwischen 2004 und 2010 – sagte auf der Pressekonferenz, dass die integrierte Bildung 2004 in aufsteigender Weise begonnen habe. In jedem Jahr kam eine neue Klasse in die Reihen der integrierten Klassen, in denen nicht nur Roma-Kinder, sondern auch Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam lernen.
Der Bürgermeister sagte, dass es in der Zeit, als er die Schule leitete, 500 bis 600 Kinder gab, von denen 120 einer besonderen Förderung bedurften. Sie bezogen die Eltern in den Prozess mit ein, richteten ein Mentorensystem ein, in dem jeder Lehrer für die Entwicklung von 6 bis 7 Kindern verantwortlich ist, und die Ausbildung der Lehrer war ebenso nachdrücklich.
Später engagierte sich die Schule auch in der Berufsausbildung; 20 bis 30 Schüler hätten jährlich einen Abschluss gemacht und zwei Drittel von ihnen einen Arbeitsplatz gefunden, sagte Herr Lakatos und fügte hinzu, dass die von ihnen angewandte Methode anderswo erfolgreich übernommen werden könne, wenn der Anteil der Schüler mit Entwicklungsbedarf unter 30 Prozent bleibe.
Ministerium für Humanressourcen
Foto: booksbyzsofi.blogspot.com
Quelle: http://kormany.hu/
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