Ein weiteres hitziges Wochenende: Mann an einer Bushaltestelle erschossen, ein anderer in einem Gebäude erstochen
Die vielen Einschränkungen und die ungewohnte Lebensweise, die nun schon seit über einem Jahr andauern, wirken sich auf die Menschen aus und sie beginnen, die Geduld zu verlieren und aggressiver zu agieren. Erschwerend kommt hinzu, dass sich das zuletzt seltsame Wetter auch allgemein negativ auf das Verhalten der Menschen auszuwirken scheint.
Laut PolizeiAus unbekannten Gründen haben fünf Personen an einer Bushaltestelle an der 3 angefangen, sich über etwas zu streitenrd April um 2 Uhr in Budapest in der Soroksári-Straße. Nach minutenlangem lauten Streit
der Streit wurde zu einer Schlägerei und einer der Teilnehmer zückte seine illegal besessene Gas- und Alarmpistole und feuerte mehrere Schüsse ab.
Zum Glück blieben die Schüsse unverletzt, doch einer der Teilnehmer musste mit einer Stichverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Es stellte sich heraus, dass es sich nur um eine leichte Verletzung handelte. Gegen den Schützen hat die Polizeidirektion Kreis IX ein Verfahren wegen Belästigung eingeleitet, die Ermittlungen gegen die Beteiligten laufen derzeit.
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In Győr ging ein anderer Täter viel grausamer mit seinem Opfer um. Das Győr Polizei Die Zentrale erhielt einen Anruf, dass in der Innenstadt zwei Männer im Treppenhaus eines Gebäudes in eine Schlägerei gerieten und der 48-jährige Täter auf die Person einstach, die in einer der Wohnungen des Gebäudes wohnte. Dies geschah ungefähr am 2nd April gegen halb eins.
Der Täter ging in den Gebäuden der Innenstadt umher, klingelte an vielen Wohnungen und bot den Mietern an, gegen Geld ihre Messer zu schärfen. Nach Angaben der Polizei störte dies die Anwohner und schließlich ging ein 64-jähriger Mann auf den Täter zu und forderte ihn auf, das Gebäude zu verlassen.
Der Täter weigerte sich zu gehen und die beiden Männer begannen zu streiten. Es ging heiß her, der Täter stach dreimal an drei verschiedenen Stellen mit einer Schere auf die 64-jährige Bewohnerin ein und flüchtete anschließend vom Tatort.
Einige Stunden später erhielt die Polizei weitere Berichte über einen aggressiven Mann, der in einem anderen Gebäude an jeder Tür klingelte. Die Behörden fügten die Teile zusammen und gingen zum letzten gemeldeten Tatort. Glücklicherweise ist es der Polizei gelungen, den Täter in einer Wohnung in einem der Gebäude zu fassen und dem 48-jährigen Jenő R. droht ein Gerichtsverfahren wegen schwerer Körperverletzung.
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Quelle: Polizei.hu
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1 Kommentare
Die Strafverfolgungsbehörden müssen mit einem solchen Verhalten streng sein. Solche Leute sollten nicht unter uns herumlaufen.