Österreichische Behörden übergeben afghanischen Vergewaltigungsverdächtigen an Ungarn – VIDEO
Ein afghanischer Mann, der verdächtigt wird, Anfang dieses Jahres eine Frau in Budapest vergewaltigt zu haben, wurde von der österreichischen Polizei an ungarische Ermittler übergeben, teilte die Budapester Polizei (BRFK) am Freitag mit.
Der 18-jährige Afghane wird verdächtigt, am 9. September eine Frau in den Toiletten eines Schnellrestaurants im Zentrum von Budapest sexuell belästigt zu haben, teilte der BRFK in einer Erklärung mit.
Es wurde ihm gewährt Asyl in Ungarn und lebt seit letztem Jahr im Land.
Der Verdächtige wurde am 10. September in einem Zug nach Frankfurt im Raum Linz von österreichischen Polizeibeamten festgenommen.
Er war auch wegen zweier Fälle von unanständiger Entblößung im Sommer gesucht worden.
Ungarische Polizei Am Freitag wurde der Verdächtige festgenommen und seine Untersuchungshaft eingeleitet.
Quelle: MTI, polizei.hu
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2 Kommentare
Was lässt diesen Narren glauben, dass er hier in sicheren Händen ist?
Ungarn kann ihn unter der EU nicht verstümmeln oder töten. Aber wenn sie ihn zum Beispiel in eine Nato-Gasse ausliefern würden, dann würde es hier wirklich krachen, aber sagen wir mal, ein Land, das sich wirklich gut mit Ungarn versteht und versteht. Ein Land, das die Afghanen gut versteht. Weiß, wie man mit ihnen umgeht und sie FRAGESTELLT. versteht die MUSLIMISCHE Welt und Kultur VOLLSTÄNDIG. Einer, der weiß, wann der muslimische Glaube missbraucht und verachtet wurde. Dann sollte vielleicht dieses Land, die TÜRKEI, ein Land sein, um dieses noch ungeteilte Individuum zu untersuchen und zu hinterfragen. Die Türkei wurde vom Westen verachtet, bleibt aber ein völlig logischer Partner, Nachbar und Freund von Mitteleuropa und dem Rest, indem sie den Müll im Nahen Osten und in Südasien kontrolliert. Ich wette, ungarische Geheimdienste können jeden Müll wie diese Person handhaben und an unsere türkischen Brüder weitergeben, und sie werden sich darum kümmern.