Budapest ist Gastgeber des Wirtschaftsforums Ungarn-Mazedonien
Budapest, 16. Dezember (MTI) – Es gebe noch ungenutzte Reserven in der ungarisch-mazedonischen Wirtschaftskooperation, aber alle rechtlichen Voraussetzungen seien gegeben, um sie zu stärken, sagte Petra Pana, stellvertretende Staatssekretärin im Außenministerium.
Auf einem ungarisch-mazedonischen Wirtschaftsforum in Budapest sagte sie, dass sich das Wirtschaftsklima Mazedoniens weiter verbessere, und wies darauf hin, dass die Regierung Vorzugssteuersätze eingeführt habe. Pana ermutigte ungarische Unternehmen, in mazedonische Privatisierungsprojekte zu investieren.
Pana wies darauf hin, dass Ungarn in Skopje sein erstes Handelshaus in der Westbalkanregion eröffnet habe.
Unter Berufung auf mazedonische Zahlen sagte sie, Ungarn sei im vergangenen Jahr der fünftgrößte ausländische Investor in Mazedonien gewesen.
Der gemischte Wirtschaftsausschuss der beiden Länder soll am Donnerstag und Freitag seine dritte Sitzung abhalten.
Zuvor diskutierten ungarische und mazedonische Experten Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen Geschäftsentwicklung, Energie, Landwirtschaft, Verkehr, Bauwesen, Infrastruktur, Umweltschutz, Wasserwirtschaft, Bildung, Kultur, Wissenschaft, Tourismus und Gesundheitsindustrie.
Quelle: http://mtva.hu/hu/hungary-matters
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