Budapest schlägt Regeln für E-Bikes, E-Scooter vor
Die Budapester Generalversammlung wird auf ihrer Sitzung am Mittwoch über die Schaffung von Vorschriften für das legale Parken von gemeinsam genutzten Mikromobilitätsgeräten wie mietbaren E-Bikes und E-Scootern in der Hauptstadt beraten.
E-Scooter und ähnliche Geräte können als Teil eines grünen und nachhaltigen Verkehrssystems gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zusammenarbeiten, sagte Samu Balogh, der Stabschef des Bürgermeisters, bei einem Briefing am Dienstag.
Doch es gibt Probleme, denn ihre Lagerung ist derzeit ungeregelt, viele Menschen lassen E-Scooter riskant herumliegen.
Er sagte, da die Regulierung durch die Zentralregierung in diesem Bereich hinterherhinke, habe die Hauptstadt beschlossen, einzuspringen und die Lücke zu füllen.
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Geplant sei, solche Geräte sicher an sogenannten Micromobility Points abzustellen.
Ein weiteres langfristiges Ziel sei es, öffentliche Verkehrsmittel und Mikromobilitätsdienste in einer einzigen App zu integrieren, fügte er hinzu.
Der Metropolrat plane, sich mit den Bezirksgemeinden auf eine einheitliche Regelung zu einigen, sagte Balogh.
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Quelle: MTI
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