Budapests historische Zahnradbahn ist 145 Jahre alt
Etwas Einzigartiges, das nicht viele Städte haben und etwas, das viele Male geschlossen werden wollte. Trotz der Strapazen und der dynamischen historischen Ereignisse befördert die Zahnradbahn in Budapest seit 145 Jahren Personen. Heute heißt sie auch Straßenbahnlinie 60.
Für die Einwohner von Buda und Pest war es wichtig, den beliebten Zugliget auf der Budaer Seite der Hauptstadt zu erreichen – Berichte PestBuda. Obwohl eine Pferdebahn für die Menschen zur Verfügung stand, wollten die Einwohner auch bequemer nach Svábhegy reisen, um schöne Spaziergänge in der Natur zu machen. Aufgrund der Bergregion geriet die Idee eines durchschnittlichen Eisenbahnsystems in Vergessenheit. Zum Glück drin Schweiz um 1870 finden geniale ingenieure eine lösung für den transport von fahrzeugen auf hügel.
Das war die Geburtsstunde der Idee der Zahnradbahnen.
1871 nahm die erste Zahnradbahn in der Schweiz mit grossem Erfolg ihren Betrieb auf. Architekten und Ingenieure begannen, über andere Länder nachzudenken, in denen sie diese Art von neuem Eisenbahnsystem bauen könnten, um mehr Einkommen aus ihrer Erfindung zu erzielen. Nach dem Bau der ersten Zahnradbahn in Wien war der nächste Standort die ungarische Hauptstadt. Die Schweiz unterzeichnete mit Ungarn einen Vertrag über den Bau der Zahnradbahn und die Überwachung ihres Betriebs in den folgenden vierzig Wochen.
Am 21. Juni 1874 wurde Ungarns erste Spezialbahn für die Öffentlichkeit eröffnet. Mit Dampflokomotiven war sie 2883 Meter lang.
Neben dem Personentransport auf den Hügeln von Buda wurde die Eisenbahn auch für die Verfolgung verwendet, was während der Bauarbeiten auf Svábhegy sehr hilfreich war. Obwohl die Eisenbahn schnell populär wurde, hatte sie nicht genug Einnahmen für die Instandhaltung. Das Unternehmen beschloss, der Linie weitere Stationen hinzuzufügen. 1890 wurde die neue Endstation der Zahnradbahn Széchenyi-Hügel, aber sie hatte immer noch nicht genug Aufmerksamkeit. Die neuen Eigentümer der Eisenbahn überzeugten die Stadt, Häuser, Sommercamps und Hotels in der Nähe der Eisenbahn zu bauen, um mehr ungarische Einwohner und Touristen anzulocken.
1896 verhalf die Jahrtausendwende Ungarns der Zahnradbahn wieder zu Popularität.
Zu Beginn des 1900. Jahrhunderts beschloss das neue Unternehmen, der Eisenbahn weitere Bahnhöfe hinzuzufügen und die Dampflokomotiven durch elektrische zu ersetzen. Leider wurde keiner dieser Pläne verwirklicht, denn ab 1910 verlor die Eisenbahn wieder an Ansehen, aber 1929 gelang es dem Unternehmen, die Dampflokomotiven zu ersetzen.
Die Eisenbahn wurde später vollständig rekonstruiert und nahm am 2. Juli 1929 den Betrieb in der Form auf, die die Ungarn heute kennen und sehen.
Entdecken Sie Budapests versteckte und besondere Fahrzeuge – Teil 1
Straßenbahn, Bus, Trolley oder U-Bahn; Dies sind die häufigsten Transportfahrzeuge in fast jeder Stadt. Sie spielen eine wesentliche Rolle dabei, die Stadt lebendig zu machen und Passagiere und Touristen von einem Punkt zum anderen zu bringen. Das Verkehrssystem von Budapest wird fast täglich von Millionen von Menschen genutzt. Einige Fahrzeuge sind etwas ungewöhnlich, aber es lohnt sich trotzdem, mit ihnen zu reisen. Lassen Sie uns mehr über diese verborgenen Transportschätze in der ungarischen Hauptstadt erfahren.
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Quelle: www.pestbuda.hu
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