Kettenbrücke und Budaer Burgtunnel sollen saniert werden
Die Sanierungsgenehmigungen und Ausführungspläne für die Sanierung des Budaer Burgtunnels und der Kettenbrücke liegen vor, www.turizmus.com gemeldet. Die Kettenbrücke wurde 1988 zum letzten Mal renoviert, und auch der Budaer Burgtunnel braucht eine Erfrischung.
Bei der Kettenbrücke sind die Erneuerung des Gehwegs und der Straßenoberfläche am dringendsten, aber auch der Wechsel des Belags und der Dehnungsfuge sind unvermeidlich. Der Bürgermeister von Budapest sagte gegenüber turizmus.com, dass ungefähr 18 Milliarden Forint für die Renovierung ausgegeben würden.
Nach den Fotos von 24.hu rostet eines der auf der Brücke angebrachten ungarischen Nationalsymbole, die Kanten lösen sich vom Beton. Leider rostet nicht nur das Hoheitszeichen, sondern auch die Stahlbleche, die die Brücke bedecken, so stark, dass sogar Löcher in der Oberfläche sind. Die Nieten haben sich gelockert. Die Steinabdeckung löst sich und stürzt in die Donau. Aufgrund des täglichen starken Verkehrs, der täglich über die Brücke fuhr, wurde die Straßenoberfläche an einigen Stellen auch durchlöchert. Es ist bedauerlich, dass Touristen auf einer Brücke voller Graffitis über die Donau laufen müssen.
Bezüglich des Tunnels auf der Buda-Seite fügte turizmus.com hinzu, dass seit 1973 keine Renovierung mehr stattgefunden habe. Die Auskleidung sei im Laufe der Jahre so stark beschädigt worden, dass Grundwasser eindringen und so die Strukturelemente beschädigen könne. Dadurch lösen sich die Stücke von der Mosaikabdeckung und gefährden Autofahrer.
Ein Termin für die Renovierungsarbeiten steht jedoch noch nicht fest. Die behördlich angeordneten statischen Prüfungen wurden bereits von einer unabhängigen Gutachtergruppe durchgeführt, die Ausführungspläne sollen noch in diesem Jahr genehmigt werden.
Nach Genehmigung der Pläne werden die Vergabeverfahren bereits in der zweiten Jahreshälfte 2017 erlassen.
Redaktion: bm
Quelle: www.turizmus.com, 24.hu
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