Schauen Sie sich an, wie sich Budapests höchstes Gebäude entwickelt! - FOTOGALLERIE
Es ist nicht nur das höchste Gebäude der Hauptstadt, sondern auch das höchste Bürogebäude Ungarns. Sehen Sie sich an, wie der Bau des MOL-Campus voranschreitet.
Der Bau des MOL Campus hat im Oktober 2019 begonnen und wird zusammen mit dem 2018 gestarteten BudaPark-Projekt fertiggestellt. Wenn alles nach Plan läuft, wird der Campus noch in diesem Jahr eingeweiht. Das von Foster+Partners entworfene Bürogebäude wird der neue Hauptsitz der MOL-Gruppe. Das Gebäude befindet sich am nördlichen Ufer der Lágymányosi-Bucht neben dem Kopaszi-Staudamm und dem Infopark.
Sehen wir uns nun die Zahlen an. Der Turm wird 28 Stockwerke hoch sein, wobei der höchste für Menschen zugängliche Teil 120 Meter hoch ist, und die Gesamthöhe des Gebäudes wird 143 Meter betragen.
Wie wir schrieb Früher ist das Projekt nicht einfach. Von Anfang an hat es einige große Herausforderungen mit sich gebracht. Der MOL Campus ist kein traditionelles Gebäude: Er hat eine zweifach gekrümmte Oberfläche. Sowohl das Glas als auch die tragende Aluminiumstruktur müssen die Oberfläche nachzeichnen, um sicherzustellen, dass die Verbindungen luft- und wasserdicht sind.
Das Gebäude hat auch die lokale Bevölkerung gespalten: Wird es die Gegend verschönern oder nur beschädigen?
Als Market Építő Zrt. auf Facebook gepostet, sind nun mehr als drei Viertel des MOL-Campus-Gebäudes fertiggestellt. Das Projekt war Ende Dezember zu 76 % abgeschlossen. Zum Jahresende fanden viele Veranstaltungen statt:
- die Installation von Sonnenkollektoren wurde fortgesetzt;
- der Bau der Tragkonstruktion für die grünen Wände in den Stockwerken 29-32 und des Fassadendämmsystems hinter den grünen Wänden wurde fortgesetzt;
- zusätzliche interne Aufzüge wurden installiert;
- die Verglasungsarbeiten an der Stahlkonstruktion der Krone haben begonnen;
- im Podiumsteil des Gebäudes wurde die Installation der vorgefertigten Fassade in den Stockwerken 4-5 fortgesetzt, und die Endarbeiten an der Korridorverbindung begannen;
- auch der Bau des kleinen Stützmauersystems um das Gebäude herum für die Landschaftsgestaltung hat begonnen;
- Am Gebäude werden Fach- und Technikarbeiten vom Untergeschoss bis zum 28. Obergeschoss durchgeführt, die Facharbeiten im 29. bis 32. Obergeschoss (Mechanikgeschosse über der Aussichtsterrasse) fortgeführt.
Bildergalerie
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Quelle: Markt Építő Zrt. auf Facebook
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3 Kommentare
Der Turm ist in Ordnung, aber nichts Besonderes – es gibt Hunderte, wenn nicht Tausende ähnlich aussehende Gebäude, die überall auf der Welt verstreut sind. Das Problem ist, dass sich daneben ein amorpher Klumpen befindet, der wie ein versehentlich auf die Baustelle gefallener Glasklumpen aussieht.
Am höchsten, nicht am höchsten. Höchster Berggipfel, höchstes Gebäude.
Danke für die Korrektur.