Coronavirus-Impfstoffe sollen bald in Ungarns privaten medizinischen Einrichtungen erhältlich sein
Bald wird der Coronavirus-Impfstoff in privaten medizinischen Einrichtungen erhältlich sein, basierend auf der Website eines der privaten Unternehmen.
Bereits jetzt ist es möglich, einen Termin beim Internationalen Impfzentrum zu buchen – gegen Gebühr. Wer keine prominente Person in der staatlichen Impflinie ist, zB kein Gesundheits- oder Sozialarbeiter, oder über 65 Jahre alt ist, kann sich nach deren Angaben sogar bei der Impfstelle impfen lassen.
Darauf müssen wir allerdings noch etwas warten, wies eines der Privatlabore darauf hin.
Aufgrund des erheblichen Mangels an Impfstoffen nicht nur in Ungarn, sondern auch in anderen Ländern der Europäischen Union ist es derzeit nicht möglich, diese Gelegenheit zu nutzen.
Derzeit gibt es keine Möglichkeit, den Coronavirus-Impfstoff in einer privaten medizinischen Einrichtung zu verabreichen. Wir verhandeln laufend mit europäischen Arzneimittelgroßhändlern. Es wird jedoch eine individuelle Importlizenz benötigt, damit Gesundheitsunternehmen mit der Impfung beginnen können – erklärte Dr. Zsuzsanna Béres, Leiterin des Buda Private Medical Center.
Sie fügte das auch hinzu „Das Interesse ist jetzt schon riesig, vor allem bei denen, die laut Impfplan lange Monate auf den Impfstoff warten müssten, und es ist wichtig, dass sie so schnell wie möglich Schutz bekommen. Dementsprechend haben viele Menschen keine gültige Krankenversicherung im ungarischen Gesundheitssystem. Sie können sich in diesem System auch nicht registrieren.“
Als ungarisches Nachrichtenportal Index Berichte,
in Ungarn sind derzeit fünf Impfstoffe erhältlich; Der Experte glaubt jedoch, dass sich die Zulassung von Impfstoffen beschleunigen wird.
Basierend auf der Ankündigung der EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kiriakidis, entschied der Brüsseler Ausschuss, dass nicht alle Phasen des Zulassungsverfahrens für verbesserte Versionen von bereits vermarkteten Impfstoffen durchgeführt werden sollten. Da neuere Impfstoffe und Medikamente in der Europäischen Union in einem beschleunigten Verfahren zugelassen werden, wird es möglich sein, einen Impfstoff zum Schutz vor Mutationen schneller zu erhalten.
Schon bald – bis Ende März oder April – sollen Patienten laut dem Experten zwischen den Coronavirus-Impfstoffen wählen können.
Lesen Sie auchDrastisch steigende tägliche Coronavirus-Fälle in Ungarn – 24. Februar 2021
Quelle: index.hu
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