32,000 Todesfälle könnten verhindert werden, wenn es in Ungarn eine angemessene Ausrüstung gäbe
Obwohl sich die Gesundheitswerte der Bevölkerung verbessern, sind die Unterschiede aufgrund der regionalen und Bildungssituation enorm und Ungarn hinkt in vielen Bereichen im Vergleich zu den anderen EU-Staaten hinterher.
Laut Artikel von vg.hu, 26 Prozent der Todesfälle (ca. 32,000 Fälle) könnten im Jahr 2014 verhindert werden, wenn es eine angemessene Ausrüstung und ein besseres Gesundheitssystem gäbe, basierend auf den Daten des National Healthcare Services Center (ÁEEK). Die ungarischen Gesundheitszustandsraten liegen weit unter dem Niveau der meisten EU-Mitgliedstaaten, trotz des jüngsten Anstiegs in diesem Bereich.
Ungarn hat eine überdurchschnittlich hohe Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, mehreren Arten von Tumoren bei Frauen (Gebärmutterhals-, Brust-, Kehlkopf-, Luftröhren-, Bronchial- und Lungenkrebs) und Dickdarm- und Mastdarmkrebs bei Männern. Die Verzögerung nimmt im Bereich Atemwegserkrankungen bei beiden Geschlechtern sowie bei Todesfällen im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten zu.
Die häufigsten Todesursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, da die meisten Menschen unter 65 Jahren an bösartigen Tumoren sterben. Bei Todesfällen im Zusammenhang mit ischämischen Herzerkrankungen ist Ungarn das 26th in der EU unter den 28, und es ist der Nachzügler bei Todesfällen durch bösartige Tumore.
Der Unterschied zwischen den Regionen ist unglaublich. Die Finanzierung ihrer Medikamente ist eine enorme Belastung für die weniger wohlhabenden Haushalte. Die besten Überlebenschancen sind in gegeben Zentralungarn, während Nordungarn die schlechtesten Charts in dieser Hinsicht hat. Die Lebenserwartung der Männchen liegt bei fast 7, bei den Weibchen bei über 8 Jahren zugunsten der Mitte. Die durchschnittliche Lebenserwartung im Allgemeinen betrug 72.3 Jahre bei Männern und 79.4 Jahre bei Frauen.
Ein besseres Gesundheitssystem hätte das Leben von 14 Prozent der Menschen retten können, die 2014 starben, und weitere 12 Prozent hätten gerettet werden können öffentliche Pflege Operationen. Das sind rund 32,000 Menschen, die Einwohnerzahl einer kleineren Stadt. Bei den unter 65-Jährigen hätte jeder zweite Todesfall durch entsprechendes Eingreifen der Öffentlichkeit vermieden werden können. Damit hat Ungarn im Jahr 28 die drittschlechteste Statistik unter den 2013 EU-Mitgliedstaaten.
Quelle: VG.hu
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