Verteidigungsminister: Die ungarischen Streitkräfte haben die Aufgaben des Grenzschutzes hervorragend erfüllt
In Hódmezővásárhely erklärte Verteidigungsminister Dr. István Simicskó, dass die ungarischen Streitkräfte in Zusammenarbeit mit der Polizei die Grenzschutzaufgaben, die für beide Organisationen eine außerordentliche Herausforderung darstellten, hervorragend gemeistert hätten.
Bei einer Mitarbeiterbesprechung in der Miklós-Zrínyi-Kaserne sagte Herr Simicskó, dass das Engagement und der verantwortungsvolle Dienst der Soldaten erforderlich seien, damit sich die ungarischen Familien inmitten der durch die Massenmigration verursachten Krise in Frieden und Sicherheit auf Weihnachten vorbereiten könnten.
Der Politiker betonte, dass die ungarische Regierung die Arbeit der Soldaten an den Grenzen und überall auf der Welt sehr schätze. Er fügte hinzu: „Aus diesem Grund sind wir verpflichtet, etwas zu tun, um unsere Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.“
Soldaten seien die oberste Priorität eines kürzlich abgeschlossenen zehnjährigen Entwicklungsprogramms, das durch die Verbesserung der individuellen Ausrüstung und Gehaltserhöhungen umgesetzt werden solle, betonte der Minister.
Dr. István Simicskó erklärte, dass man im Einvernehmen mit dem Innenminister alles tun werde, um sicherzustellen, dass jeder Soldat und Polizist neben der sicheren Erfüllung seiner Pflichten mindestens die Hälfte der Feiertage zu Hause verbringen könne.
Bei der Stabsversammlung überreichte der Verteidigungsminister Geschenke an ungarische und österreichische Soldaten, die derzeit an der Aufgabe „Gemeinsames Testament“ beteiligt sind, und das Ministerium spendete der Kaserne Sport- und Trainingsgeräte, um die Dienstbedingungen für die dort Beschäftigten zu verbessern Hódmezővásárhely.
István Simicskó sagte der ungarischen Nachrichtenagentur MTI, dass die Hódmezővásárhely-Kaserne der ungarischen Streitkräfte die einzige in der Region der 175 Kilometer langen ungarisch-serbischen Grenze sei.
Es müssen Vorbereitungen für eine anhaltende Migrationskrise getroffen werden. Daher wurde beschlossen, Grenzschutzstützpunkte einzurichten, damit die Soldaten dort stationiert werden können, anstatt ständig von einem einzigen Punkt aus transportiert zu werden. Diese Stützpunkte schaffen so weit wie möglich angemessene Bedingungen für die Erfüllung ihrer Aufgaben durch die Soldaten. Der Minister fügte hinzu, dass sich auch ein österreichisches Ingenieurunternehmen am Bau von Stützpunkten und Straßen beteiligt habe.
Nach Ansicht des Politikers ist es wichtig, dass auch die Slowakei, Österreich, Polen und die Tschechische Republik Ungarn bei der Bewältigung der Migrationskrise unterstützen und eine ähnliche Position bei der Lösung des Problems vertreten, da sie den Schutz der Außenwelt für wichtig halten Grenzen Europas.
Der österreichische Kontingentkommandeur Reinhard Koller sagte, dass alle Mitglieder seiner Einheit stolz darauf seien, die ungarischen Streitkräfte bei der Erfüllung der Aufgaben unterstützen zu können, und dass sich bei der gemeinsamen Arbeit eine hervorragende Zusammenarbeit entwickelt habe.
Foto: MTI
Quelle: honvedelem.hu – Pressemitteilung
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