Mann im Dinosaurierkostüm bei Friedenskundgebung angegriffen – Polizei ermittelt
Die Polizei hat im Zusammenhang mit dem Mann im Dinosaurierkostüm, der behauptet, beim Friedensmarsch angegriffen worden zu sein, ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eröffnet. Die Polizei leitete aufgrund von Presseberichten von Amts wegen Ermittlungen ein.
Zweischwänzige Hundeparty
ungarische Stimme ebenfalls berichtet dass ein Mann in einem Dinosaurierkostüm mit einem Aufkleber der ungarischen Zweischwänzigen Hundepartei am 15. März zwischen regierungstreuen Friedensprotestierenden marschierte und von der Polizei aus der Menge eskortiert wurde.
Der Betroffene meldete den Vorfall später am instagram Seite der Two-Tailed Dog Party, wo er das Abenteuer mit den Worten zusammenfasste
„zwei Scherenstiche, zwei Schläge gegen das Kinn (sowohl links als auch rechts), ein Stampfen auf den Schwanz, ein Stoß.“
nach ungarische Stimme.
Der Instagram-Post
Früher wurde in der Presse berichtet, dass die Polizei den Dino, der die ungarische Zweischwänzige-Hunde-Partei repräsentiert, aus dem Fidesz-Friedensmarsch eskortiert hat. Der Dino hat folgendes gepostet Instagram:
„Ich bin in einem Dinosaurierkostüm zum Fidesz-Friedensmarsch gegangen. Dann, als ich versuchte, in die Menge hineinzukommen, hätte ich auf halber Strecke beinahe ein Foto mit einem kleinen Mädchen gemacht, aber die Peace-Menge fing an, mich aus der Prozession herauszuziehen/zu stoßen.
Ich versuchte sie mit oberflächlichen Argumenten zu überzeugen, wie: „Das ist ein Friedensmarsch, die MKKP galt früher als Fidesz-Partei“, aber ohne Erfolg.
Gerade als ich eine nette Gruppe von Menschen fand, die sich anboten, auf mich und meinen Schwanz aufzupassen, spürte ich ein festes Klopfen an meiner rechten Schulter. Dann führten mich die netten Kollegen raus, police.hu, die mir wahrscheinlich das Leben gerettet haben, aber das Kostüm trotzdem.
- Lesen Sie auch: Experten: Wir sollten besser lernen, in Ungarn wieder mit Spitzenprädatoren zu koexistieren
Dann erfuhr ich im Laufe einer 34 Minuten und 50 Sekunden dauernden Rechtfertigung, dass man laut Versammlungsgesetz nicht mit verdecktem Gesicht an der Prozession teilnehmen darf, ABER SIE SEHEN MEIN GESICHT AUF DEM BILD? ! Macht nichts, ein guter Soldat befolgt Befehle und denkt nicht nach. Und ein guter Polizist ist wie ein Soldat, aber ohne Befehle.
Nachwirkungen: Zwei Scherenstiche, zwei Schläge gegen das Kinn (rechts und links), auf einen Schwanz stampfen, einige Schubser, Rechtfertigung, eine ungarische Flagge und ein FIDESZ-Schild. Es war ein unvergessliches Erlebnis.“
Untersuchung
Laut ungarische Stimme, teilte das Budapester Polizeipräsidium am Donnerstag mit, die Organisatoren der Veranstaltung hätten gegen Mittag gemeldet, dass sie von einer kostümierten Gestalt gestört würden. Uniformierte Beamte hielten den jungen Mann im zweiten Bezirk, in der Árpád fejedelem Straße, an.
Er sagte damals nicht, dass er angegriffen oder erstochen worden war.
Als er von den Polizeibeamten befragt wurde, sagte er, dass er keine Anklage gegen die Teilnehmer erheben wolle, die ihn aus dem Marsch vertrieben hätten.
Lesen Sie auchTrotz Skandal um billige Zara-Kleider hilft Miss Universe Ungarn Flüchtlingen – FOTOS
Quelle: 24.hu, Magyar Hang
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Wie sind die Berufsaussichten für Englischsprachige in Ungarn?
Was ist heute in Ungarn passiert? – 6. Mai 2024
Europaabgeordneter Dobrev: Orbán-Kabinett zieht Land „nach unten“
Für Südostungarn steht eine großartige Geschäftsentwicklung bevor, sagt Minister Lázár
Vertreter der Bayerischen Christlich-Sozialen Union in Budapest
5+1 WEITERE interessante Fakten über Ungarn – Einige mögen überraschend sein