Wahlbüro lehnt Referendum über Gehaltsobergrenze für öffentliche Unternehmen ab
Budapest, 23. Dezember (MTI) – Das Nationale Wahlamt (NVI) hat zwei Referendumsinitiativen abgelehnt, mit denen die Wähler gefragt werden sollten, ob eine Gehaltsobergrenze von monatlich 2 Millionen Forint (6,400 EUR) für Manager staatseigener Unternehmen wieder eingeführt werden sollte.
NVI-Chefin Ilona Palffy lehnte die Initiativen mit der Begründung ab, es bestehe ein „Moratorium für parallele Vorschläge“.
Zoltan Kesz, unabhängiger Parlamentsabgeordneter des westungarischen Veszprém, hat 15 Tage Zeit, seinen Vorschlag erneut einzureichen. Wenn er sich dazu entschließt, wird die Initiative auf die Tagesordnung des Nationalen Wahlausschusses gesetzt, der eine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit treffen soll.
Quelle: http://mtva.hu/hu/hungary-matters
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