Festival der Volkskunst im Budaer Schloss eröffnet

Am späten Donnerstag wurde im Budaer Schloss das 31. Festival der Volkskunst mit über 800 Handwerkern aus rund einem Dutzend Ländern eröffnet.
Wie wir schon mal geschrieben haben, jeden Sommer eine der prestigeträchtigsten Veranstaltungen der Hauptstadt lohnt sich für alle Altersgruppen zu besuchen, diese bunte 4-tägige Veranstaltung wird Bühnenprogramme, Kinderprogramme/Spiele und die Kunsthandwerkermesse beinhalten, auch am Umzug und der Segnung des Brotes kann man teilnehmen.
Die größten Volkskünste Veranstaltung in Ungarn20, die bis zum 20. August läuft, zeigt Handwerker und Künstler aus allen Regionen des Karpatenbeckens und unter anderem aus China, Kasachstan, Usbekistan und Honduras Ehrengast ist die Mongolei, sagten die Organisatoren bei der Eröffnung.
Stickereien stehen im Fokus der diesjährigen Veranstaltung, in denen Workshops Einblick in die Techniken verschiedener Regionen bieten, hieß es.
Zu den Interpreten gehören der Geiger Felix Lajkó, der St. Ephraim Men’s Chorus, der Holzbläser Balázs Szokolai Dongo und das Tukros-Ensemble sowie Musiker und Tänzer aus Georgien, Honduras und Baschkortostan.
Das Festival sei eine Hochburg der Volkskunst für Ungarn und andere ethnische Gruppen in der Region und helfe Künstlern, „unser Erbe zu bewahren und an die kommenden Generationen weiterzugeben“sagte Frau Miklós Pál, Leiterin der Organisatoren, bei der Eröffnungszeremonie.


Foto: MTI

