In Budapest werden bald gigantische Projekte realisiert!
Laut Portfolio.hu, das Bild von Budapest wird in ein paar Jahren ein ganz anderes sein und deshalb gibt es heutzutage überall in der Stadt so viele Kräne. Die Büroinvestitionen laufen bereits und nicht nur das Bauvolumen ist erwähnenswert, sondern auch einige der gigantischen Projekte, die demnächst realisiert werden. Hier ist die Liste der Projekte, die die größten bisher existierenden Gebäude mit ihrer Größe und damit sie übertreffen das Bild von Budapest komplett verändern.
BudaPart-Büros
Eine der größten Büroinvestitionen ist der Bürokomplex, der im Rahmen des BudaPart-Projekts geträumt wurde. Property Market plant, in den nächsten 300,000 Jahren Büros auf rund 10 Quadratmetern zu errichten. In der 1. Phase der Erweiterung werden Bürogebäude auf 20 Quadratmetern sowie 2 Wohnblöcke errichtet.
Das Bürogebäude BudaPart Gate, das in die Kategorie A+ eingestuft ist und die LEED-Qualifizierung erhalten hat, befindet sich bereits im Bau.
Die Ausführung wird von der Market Építő Zrt., einem führenden Bauunternehmen, durchgeführt und soll nach früheren Schätzungen bis Anfang 2019 abgeschlossen sein.
Außerdem ist auch bekannt, dass die BudaPart zu Hause sein wird der neue Hauptsitz der Mol-Gruppe, aber tatsächlich war es Mol, der BudaTeil dieses speziellen Projekts kaufte. Sie gilt somit als Eigenentwicklung. Der Komplex könnte der größte Hauptsitz (brutto 83,000 Quadratmeter) in Budapest werden. Das Unternehmen plant, von seinen 11 Gebäuden in nur eines umzuziehen, die 1 Meter hohe, 120-stöckige Monstrosität am Kopaszi-Staudamm.
Die Grundlagen der MNB (Ungarische Nationalbank)
Ein weiterer monumentaler Plan wird von den Pallas Athena Foundations ausgearbeitet, die eine enorme Investition in eine Fläche von 7.5 Hektar in der Váci-Straße träumten. Das Gebiet in der Váci-Straße 160-168. wurde für 55.2 Millionen Euro (17.2 Milliarden Forint) gekauft, das aus 3 Parzellen besteht, auf denen auf 150,000 Quadratmetern kolossale Pläne innerhalb von 3 Jahren verwirklicht werden können.
Die Stiftungen zählen auf die Unternehmen, die wegen des Brexit ihren Hauptsitz von London an den Stadtrand von Budapest verlegen wollen.
Agora Budapest
Nach der ersten Investition mit dem Váci Corner Office startet HB Reavis seine neue Investition, genannt Agora Budapest. Das Projekt, das auf der Pest-Seite der Árpád-Brücke zwischen der Károly-Róbert-Allee und der Váci-Straße realisiert werden soll, soll bis 2023 gebaut werden. Entlang von 5 Gebäuden werden nach früheren Plänen 40 weitere Geschäfte eingerichtet Gut.
Die Gebäudegruppe wird von MAKE Architect aus London und dem örtlichen FINTA Stúdió errichtet.
Die 1. Phase des Projekts hat bereits begonnen und das 8-stöckige Agora Hub, das auch gemietet werden kann, wird bis Sommer 2019 fertiggestellt.
Die Zentrale der Telekom
Auch für die ungarische Telekom entsteht ein beispielloses Bürogebäude. Das Gebäude, das in der Kálmán Könyves Avenue errichtet werden soll, würde auf 4500 Quadratmetern Arbeitsplätze für etwa 58,000 Menschen bieten.
Eine Tiefgarage mit 1350 Stellplätzen, ein Fahrradständer für mehr als 300 Fahrräder und ein Konferenzsaal für rund 300 Personen gehören ebenfalls zu den Plänen, die der Entwickler WING realisieren wird.
Nach bisherigen Schätzungen soll der Plan bis Ende 2017 abgeschlossen sein und der Vertrag mit der ungarischen Telekom läuft über 15 Jahre.
Ein weiteres interessantes Zukunftsprojekt ist die Zukünftiges Budapest One, ein Park, der auf 70,000 Quadratmetern in Kelenföld errichtet wurde, aber die Details des Projekts werden noch enthüllt.
Borbála Csuhay, Direktorin für Verkauf und Finanzdienstleistungen der Property Market Kft. offenbarte das
Der Bestand an Büros in Budapest ist zunehmend gewachsen und die Brutto-Immobilienvermietung war im 3. Quartal des Jahres sehr stark.
Eine sehr niedrige Leerstandsquote von unter 10 % kennzeichnet die Büros in Budapest und die niedrigste Quote findet sich in Süd-Buda, wo sie nur 3.3 % beträgt. Die durchschnittliche Miete liegt je nach Lage und Zertifizierung des Betriebes zwischen 13-16 Euro pro Quadratmeter.
Die deutliche Steigerung der Ausführung und Verarbeitung impliziert auch eine Erhöhung der Mietpreise.
Borbála Csuhay rät zum vorzeitigen Vertragsabschluss, was nicht nur wegen der steigenden Preise relevant ist, sondern auch wegen des Rückgangs der Anzahl freier Flächen.
Fotos: www.facebook.com/MOL; facebook.com; HB Reavis; Portfolio.hu
Quelle: Portfolio.hu
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