Regierungsbeamter gedenkt der Schlacht von Nándorfehérvár 1456
Wie 1456, im Jahr der Schlacht von Nándorfehérvár (heutiges Belgrad) gegen das Osmanische Reich, liegt es erneut an den mitteleuropäischen Nationen, Europa zu verteidigen, sagte ein Staatssekretär des Verteidigungsministeriums am Mittwoch.
„Es war nicht nur Ungarn, sondern das gesamte christliche Europa, das in dieser Schlacht verteidigt wurde“, sagte Szilárd Németh den öffentlichen Medien nach einer Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Sieges der christlichen Streitkräfte unter der Führung des ungarischen Generals Janos Hunyadi über die osmanischen Türken, die Nandorfehervar belagerten .
Er sagte, bei dem Sieg gehe es um die Einheit der Völker und Nationen, vorbildlichen Patriotismus und die Bedeutung des Schutzes der christlichen Kultur.
„Die Situation ist jetzt ähnlich, weil das christliche Europa wieder verteidigt werden muss“,
er sagte. „Zuwanderung muss unbedingt gestoppt werden, denn nur so können wir unser Europäischsein und unsere europäische Kultur schützen. Nur so können wir die Sicherheit der Menschen gewährleisten.“
Zu einem anderen Thema sagte der Staatssekretär, die ungarischen Streitkräfte täten ihr Möglichstes, um die ungarischen Grenzen zu schützen, indem sie die im letzten Jahr gekauften leichten Mehrzweckhubschrauber Airbus H145M für die Aufklärung einsetzten.
Seit Ungarn die wegen der neuartigen Coronavirus-Epidemie verhängten Grenzbeschränkungen aufgehoben habe, sei der Migrationsdruck an der Grenze gestiegen, sagte der Staatssekretär. Während die Behörden Anfang des Jahres täglich durchschnittlich 50 illegale Migranten an der Grenze festnahmen, stoppen sie jetzt durchschnittlich 70 bis 80 Migranten pro Tag, sagte Németh.
Er sagte, es seien nicht nur Einwanderung und Terrorismus, die „Hand in Hand“ gingen, sondern auch Einwanderung und Coronavirus. Németh warnte davor, dass die meisten Migranten aus Gebieten kamen, die am stärksten vom Virus betroffen waren.
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Quelle: MTI
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