Regierung regelt Elektromobilität
Mit Strom passiert etwas Besonderes, wenn er durch das elektrische Ladegerät fließt, da er rechtlich zu einer Art Kraftstoffprodukt wird. Entsprechend Weltwirtschaft, Ministerium für Volkswirtschaft (MNE) zielt darauf ab, eine komplexe gesetzliche Regelung zu schaffen elektro~~POS=TRUNC Mobilität.
Aufladung, um transparent und vergleichbar zu werden
Wie Daily News Ungarn bereits berichtet berichtetDie Regierung möchte, dass Ungarn im Bereich der Elektromobilität führend in Mitteleuropa wird. Deshalb,
MNE bereitet bis Ende dieses Jahres eine komplexe gesetzliche Regelung zu diesem Thema vor.
Darauf folgen eine nationale Konsultation und Durchführungsverordnungen – berichtete Világgazdaság.
Tatsächlich gibt es bereits Vorschriften, die das Thema regeln sollen, beispielsweise das Elektrizitätsgesetz oder den Jedlik Ányos-Plan. Sie sind jedoch nicht komplex genug, um in Betrieb genommen zu werden.
Darüber hinaus setzt Ungarn Richtlinien der Europäischen Union um, indem es das Thema schafft und regelt. Dadurch werden wichtige Begriffe und gleichzeitig die Zuständigkeit und Pflichten staatlicher und lokaler Regierungen definiert. Die EU erwartet von Ungarn, dass es ein Gesetz schafft, mit dem die Bezahlung sowohl der zeit- als auch der mengenabhängigen Gebührenerhebung transparent und vergleichbar wird.
Überall juristische Tricks
Allerdings erwähnt die EU nicht, wie die Regierung den Strom von E-Autos zu einer Dienstleistung machen soll, für die die Menschen bezahlen müssen. Derzeit nutzen beispielsweise ungarische Verkäufer einen Trick dort, wo Verbraucher bereits für das Laden bezahlen müssen. Sie beziehen den Strompreis in den Parkpreis ein. Ein weiterer Trick besteht außerdem darin, dass man sein Auto über das Heimnetz lädt und dafür den Grundversorgungspreis zahlt. Natürlich sind solche Lösungen im Aufbruch der E-Mobilität unumgänglich.
Allerdings muss die Regierung diese Hintertüren in Zukunft schließen, denn wenn Strom legal durch ein E-Ladegerät fließt, wird er zu einer Art Kraftstoffprodukt. Daher ist ein separater Vermesser und eine separate Buchhaltung erforderlich. Natürlich können die Lieferanten die gleichen bleiben wie bisher, aber die Abwicklung muss anders erfolgen. Andernfalls wäre es fraglich, ein Produkt zu einem ursprünglich für Haushalte berechneten und daher vor Marktschwankungen geschützten Preis zu kaufen. Auch das Aufladen von Firmenwagen zu Hause scheint keine praktikable Lösung zu sein.
Daher müssen in den nächsten Jahren weitere Harmonisierungen und Änderungen vorgenommen werden.
Ziel der Regierung ist es, die verbleibenden Hintertüren zu schließen und eine komplexe und tragfähige Regelung für die E-Mobilität zu schaffen.
Allerdings hängt viel davon ab, wie genau und natürlich mit welchen Mitteln der Staat dieses Problem lösen möchte. Dennoch hat das MNE laut Világgazdaság bereits entschieden, dass der Verkauf von Strom als Brennstoff in Ungarn zu einer separaten Dienstleistung werden soll.
Quelle: vg.hu
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