Gute Nachrichten: Der Zugverkehr auf wichtigen Eisenbahnstrecken in Ungarn wird nach der Donauüberschwemmung wieder aufgenommen

Ab Montag, 30. September, wird der Zugverkehr zwischen Esztergom und Komárom wieder aufgenommen, sodass die Fahrgäste auf dieser Strecke nicht mehr in Ersatzbusse umsteigen müssen. Die S74-Züge werden wieder auf der gesamten Länge der Strecke verkehren.
Der Zugverkehr wird auf der Hauptstrecke wieder aufgenommen

Nach dem Rückgang des Donauhochwassers entfernten Eisenbahner Schutzabdeckungen und etwa 20.000 Sandsäcke entlang des Abschnitts zwischen Lábatlan und Nyergesújfalu auf der Esztergom-Komárom-Linie Economx berichtet. Dieser Eisenbahnabschnitt verläuft entlang des Flussufers und verdoppelt sich als Teil der Hochwasserschutzinfrastruktur der Region.
Berichten zufolge wurde im Rahmen der Hochwasserschutzbemühungen der Bahndamm in der Nähe von Tát erhöht, um ihn an den Hochwasserschutzdeich anzupassen und so die Wasserbewirtschaftung zu unterstützen.
Vor der Wiedereröffnung der Strecke wurde eine vollständige Inspektion der Bahngleise durchgeführt, gegebenenfalls auch geotechnische Bewertungen. Aufgrund der Erkenntnisse wurde bestätigt, dass der Zugverkehr auf dem aufgrund der Hochwasserschutzmaßnahmen stillgelegten Abschnitt sicher wieder aufgenommen werden kann.
Außerdem wird ab dem 30. September auch der zuvor gesperrte Abschnitt der Route 11 (Tát-Abkürzung), der von der Überschwemmung betroffen war, wieder geöffnet Die Buslinien 812, 814, 817, 819 und die lokalen T-Strecken-Busse werden zu ihren ursprünglichen Linien zurückkehren und erneut in Táti út und Horgásztanya halten.
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