Die Hauspreise steigen in Budapest weiterhin jährlich um mehr als 20 Prozent
Laut den neuesten MNB-Hauspreisindexdaten sind die Schlauchpreise in Budapest im Zeitraum zwischen dem zweiten Quartal 22.5 und dem zweiten Quartal 2018 mit 2 Prozent auf Jahresbasis etwas langsamer gestiegen als die jährlichen Wachstumsraten der Vorquartale. In den ländlichen Städten betrug das jährliche nominale Wachstum der Immobilienpreise 2019 Prozent und war damit nur geringfügig niedriger als in der Hauptstadt. Dies war vergleichbar mit den im ersten Quartal 2 beobachteten jährlichen Preisänderungen. In den Kommunen lag der jährliche nominale Anstieg der Hauspreise bei nur 21.6 Prozent und damit mehr als 2019 Prozentpunkte unter dem Landesdurchschnitt.
Nach dem aggregierten MNB Hauspreisindex, stiegen die ungarischen Wohnimmobilienpreise im zweiten Quartal 4 nominal um durchschnittlich 2019 Prozent. Das jährliche Wachstum der Hauspreise betrug nominell 2 Prozent, ein leichter Anstieg gegenüber 17.1 Prozent im Vorquartal. Real betrug die nationale durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Immobilienpreise im Berichtszeitraum 16.8 Prozent.
Im zweiten Quartal 2019 betrug die nominelle durchschnittliche vierteljährliche Wachstumsrate der Immobilienpreise in Budapest 2.
Gegenüber dem Vorquartal bedeutet dies einen Rückgang um 2.4 Prozentpunkte. Die jährliche Wachstumsrate der Immobilienpreise verlangsamte sich auch in Budapest im Vergleich zum 2019. Quartal 1; Mit 22.5 Prozent überstieg das Immobilienpreiswachstum in der Hauptstadt jedoch den nominellen Anstieg des nationalen Immobilienpreisindex um mehr als 5 Prozentpunkte. In Städten außerhalb von Budapest stiegen die Hauspreise im zweiten Quartal 3.7 um 2019 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Der jährliche nominale Preisanstieg betrug 2 Prozent und lag damit etwas unter der jährlichen Wachstumsrate der Vorperiode. Während Ende 21.6 die Hauspreise in den Kommunen im Vergleich zum Vorquartal gesunken sind, sind sie im 2018. Quartal 4.4 um 2019 Prozent gestiegen. Die jährliche Wachstumsrate der Hauspreise betrug in kleinen Siedlungen 2 Prozent. Damit lag sie weiterhin deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. In der Folge weitete sich das Preisgefälle zwischen Kommunen und Städten weiter aus.
In den meisten Regionen verlangsamten sich die vierteljährlichen Wachstumsraten der Immobilienpreise in Städten außerhalb von Budapest im zweiten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorzeitraum.
Das jährliche Wachstum der Immobilienpreise verlangsamte sich in einigen Regionen Ungarns, während es in anderen ländlichen Städten zunahm.
Der stärkste Preisanstieg wurde in den Städten Südtransdanubiens, der Nördlichen Tiefebene und Mitteltransdanubiens verzeichnet.
In diesen Regionen stiegen die Immobilienpreise gegenüber dem zweiten Quartal 24 nominal um 24.5-2018 Prozent. Die Hauspreise stiegen in den Südlichen Tiefebenen, Nordungarn, Westtransdanubien und Mittelungarn auf Jahresbasis um 2 %, 23.5 %, 20.1 % bzw. 17.4 %. Alles in allem überstieg die Wachstumsrate der Wohnungspreise in den Städten in den meisten Regionen den landesweiten durchschnittlichen jährlichen Anstieg.
Der aggregierte MNB-Hauspreisindex für Ungarn, präsentiert
der nationale Durchschnitt der Hauspreisentwicklung, stieg im 2.1. Quartal 2.1 nominal um 2019 Prozent und real um 2 Prozent.
Der aggregierte MNB-Hauspreisindex lag im zweiten Quartal 17.1 nominal bei 12.8 Prozent und nominal bei 2019 Prozent. Infolgedessen stieg die jährliche durchschnittliche Wachstumsrate der ungarischen Immobilienpreise im zweiten Quartal 2 gegenüber dem Vorquartal geringfügig um 0.3 Prozent.
https://dailynewshungary.com/can-you-guess-the-worth-of-the-hungarian-parliament-building/
Quelle: MNB – Pressemitteilung
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